

Der Eroberer
Caelum Cayden · Abgeschlossen · 344.6k Wörter
Einführung
Um ihre schwerkranke Tochter zu retten, bleibt der alleinerziehenden Mutter Layla nichts anderes übrig, als Hilfe vom mächtigen und rätselhaften Herrscher der Stadt, Zaley Raines, zu suchen – dem einzigen kompatiblen Knochenmarkspender. Kalt, gefährlich und beherrschend, fühlt er sich auf seltsame Weise zu Layla hingezogen. Doch sie wagt es nicht, die Wahrheit zu offenbaren: Zaley ist in Wirklichkeit ihre längst verlorene erste Liebe, Leon, und der biologische Vater ihres Kindes, obwohl er sich nicht mehr an sie erinnert. Geplagt von vergangenen Traumata und Missverständnissen, hat Layla Abstand gehalten, doch Zaleys Instinkte ziehen ihn unaufhaltsam näher. Als die Wahrheit über ihre Verbindung ans Licht kommt, beginnt er, die Bruchstücke seiner manipulierten Erinnerungen zu entwirren, entschlossen, die Frau zurückzugewinnen, die er einst liebte, und die Tochter, die sie nie kannten. Vom Schicksal verbunden und in Geheimnisse verstrickt, findet sich Layla erneut in den Bann des Mannes gezogen, der ihr einst versprach, sie aus der Verzweiflung zu retten. Doch diesmal will Zaley mehr als nur ihr Herz – er will, dass sie für immer in seiner Welt bleibt. Während Feinde näher rücken und verborgene Wahrheiten ans Licht kommen, werden sie einander zur Rettung in einer Wiedervereinigung, die vom Schicksal geschrieben wurde.
Und wenn er sich schließlich erinnert?
Er wird nicht flehen. Er wird nicht fallen. Er wird aufsteigen.
Um sie zurückzuerobern.
Um diejenigen zu zerstören, die ihr Unrecht getan haben.
Um jede Facette der Frau zu erobern, die er einst vergaß zu lieben.
Kapitel 1
MONSUN DAMALS
LAYLA
*Er hat sie verlassen.
Er hat sie verlassen.
Er hat sie verlassen.*
Er hat ihr versprochen, dass er das niemals tun würde, nicht er, nicht wieder. Er ist nicht ihr Vater. Er ist nicht ihre Mutter. Oder vielleicht ist es nur ihre Illusion. Sie rief ihn an, lag erschlafft auf ihrem Bett und hoffte, dass er zu ihr rennen und sagen würde: „Es ist alles vorbei. Wir verlassen diese Stadt. Du, ich und unser Kind.“
Dann wurde ihr klar, dass er nie wusste, dass sie ein Kind hatte. Sie hatte es ihm nie erzählt. Sie schickte ihm eine weitere Nachricht.
*Wo bist du?
Ich vermisse dich.
Ich brauche dich.
Das ist nicht mehr lustig.
Ich liebe dich.
Hast du gehört, was mir passiert ist?
Ist das der Grund, warum du nicht antwortest?
Ich kann verstehen, wenn sich deine Gefühle deswegen ändern. Ich werde dich immer lieben. Ich verdiene eine Chance, mich zu erklären.
Bitte schneide meine Stimme nicht ab. Bitte gib mir eine Chance.
Leon, bitte. Hör mich an.
Gott, das ist nicht die Art, wie ich die Nachricht überbringen möchte. Ich bin schwanger.*
Sie wartete weitere zwei Tage, bevor sie eine weitere Nachricht mit zitternden Händen schickte. Sie hätte nie gedacht, dass sie einen Tag erleben würde, an dem sie sich beweisen müsste.
„Es ist deins.“ tippte sie, während ihr die Tränen in den Augen standen.
Es ist ein Monat vergangen, seitdem ich es weiß. Es ist deins. Ich werde einen Vaterschaftstest machen. Bitte. Ich brauche dich. Ich brauche dich hier. Ich kann nicht schlafen. Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Sie wartete wieder. All ihre Nachrichten wurden gelesen und das gab ihr Hoffnung. Aber keine Antwort kam zurück. So wurde die kleine Hoffnung ausgelöscht, bevor sie hell erstrahlen konnte.
Er hat sie verlassen. Er wusste, was ihr passiert war. Er hat sie trotzdem verlassen. Sie will es nicht glauben. Vielleicht ist ihm etwas passiert. Vielleicht etwas Schreckliches, wie ein Unfall oder schlimmer, jemand könnte ihn getötet haben. Sie schloss ihre Augen fest. Nein, er ist stärker als das. Außerdem hat er ihre Nachrichten gelesen. Er hat nicht geantwortet.
Er hat das schon vorher getan, nicht wahr? Er nannte sie nervig, ließ sie oft auf gelesen. Aber diese Zeiten waren anders. Damals waren sie nicht verliebt. Ihr Leben stand damals nicht auf dem Spiel. Jetzt tut es das. Sie wusste, dass sie sterben würde, wenn er nie zurückkäme.
Für das letzte Mal, schluckend die Demütigung, tippte sie erneut.
Hast du mich jemals geliebt? Gab es einen Moment, in dem du gesagt hast, dass du mich liebst und es wirklich gemeint hast?
Die Antwort kam sofort zurück.
Zwei Buchstaben, ein Wort, zwei Leben, ein Herz in Sekunden zerbrochen.
Sie starrte auf seine Antwort in großen, fett gedruckten Buchstaben - NEIN.
So verlor Layla ihre letzte Hoffnung. Und sie konnte ihr gebrochenes Herz nie wieder heilen. Sie wurde taub. Sie konnte nichts sehen, nichts hören, nichts verstehen. Alle Tränen verschwanden an diesem Tag. Sie kamen nie zurück, zumindest nicht wegen ihm.
Sie wurde wütend. Das war alles, was sie kannte; wütend auf ihn, wütend auf die Welt, wütend auf ihre Eltern, wütend auf sich selbst und alles.
Sie würde nie wieder hoffen. Sie würde nie wieder vertrauen. Sie versprach sich selbst, dass sie nie wieder an die Illusion des Glücks glauben würde. In dieser Welt ist alles eine Fassade.
Letzte Kapitel
#253 EPILOG
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Zuletzt aktualisiert: 10/21/2025#248 247. AUSEINANDERDRIFTEN
Zuletzt aktualisiert: 10/21/2025#247 246. DUNKEL, ZU HÜBSCH
Zuletzt aktualisiert: 10/21/2025#246 245. KIRILL IN DER KRISE
Zuletzt aktualisiert: 10/21/2025#245 244. VOLLSTÄNDIG
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Neuanfang
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--
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