

Diebstahl meiner Liebe
Pierogi · Laufend · 380.5k Wörter
Einführung
Evelyn Taylors dreijährige Ehe mit Edward Wellington war von seiner offensichtlichen Vernachlässigung geprägt. Es wurde ihr klar, dass ihre Bemühungen vergeblich waren; seine Zuneigung galt jemand anderem. Mit Resignation unterschrieb Evelyn die Scheidungspapiere und nahm ihr Leben wieder in die Hand, trat zurück in die Welt als ihr wahres Selbst—die alleinige Erbin eines riesigen Vermögens, eine angesehene Ärztin, eine Elite-Hackerin und ein Fechtwunderkind.
Edward war überwältigt von den sich entfaltenden Facetten von Evelyns vielschichtiger Persönlichkeit. Er hatte nie geahnt, dass die Frau, die er gehen ließ, ein solch faszinierendes Talentgeflecht besaß.
"Ich habe einen Fehler gemacht. Gibt es eine Chance für uns, neu anzufangen?" flehte Edward und ergriff ihre Hand mit neu entdeckter Demut.
Evelyns Lächeln war von Ironie durchzogen, als sie antwortete: "Mein Tanzbuch ist gefüllt mit Verehrern von außergewöhnlichem Kaliber. Welchen Grund habe ich, die Vergangenheit mit einem Ex-Mann wieder aufleben zu lassen?"
Kapitel 1
Lily Brown betrachtete das Scheidungsdokument, das auf dem Tisch lag, und Edward Wellington hatte bereits seinen Namen darauf unterschrieben.
Sie blickte wieder auf, ihre Augen waren tränenfeucht. Edward, groß und gutaussehend, stand im Nachmittagslicht am Fenster und glich einer gottähnlichen Gestalt. Er wirkte kalt, arrogant und dominant, und selbst sein Rücken verriet seine Rücksichtslosigkeit.
"Ich habe unterschrieben, also solltest du es schnell tun. Bevor Nicole zurückkommt, möchte ich alle rechtlichen Schritte mit dir durchgehen," sagte Edward, die Hände hinter dem Rücken, ohne sich umzudrehen.
"Da wir einen Ehevertrag haben, ist unsere Scheidung nicht mit einer Vermögensaufteilung verbunden. Aber ich werde dir zwanzig Millionen Dollar plus eine Villa in den Vororten als Entschädigung geben. Schließlich, wenn ich dir nichts gebe, kann ich es meinem Großvater nicht erklären."
Lily fühlte sich, als hätte sie einen Blitzschlag erlitten, und ihr Herz sank. "Weiß dein Großvater, dass du dich von mir scheiden lassen willst?"
"Was macht das für einen Unterschied, ob er es weiß? Beeinflusst das meine Entscheidung?" Lily, schwach und unsicher, hielt sich am Rand des Tisches fest und fragte tränenreich mit leiser Stimme: "Edward, können wir uns nicht scheiden lassen?"
Endlich drehte sich Edward um und sah sie mit einem seltsamen Blick an.
Seine Lippen waren dünn, seine Augen tief und seine Augenbrauen scharf, aber sein markantes Gesicht würde sie immer noch anziehen.
"Warum?"
"Weil ich dich liebe."
Lilys Augen wurden rot, Tränen füllten ihre Augen. "Ich liebe dich, Edward. Ich möchte immer noch deine Frau sein, auch wenn du mich nicht liebst..."
"Ich habe genug, Lily. Eine Ehe ohne Liebe ist für mich jede Sekunde eine Qual."
Edward winkte ab, ohne Geduld, weiter zuzuhören. "Es war ein Fehler, dass du mich damals geheiratet hast. Du wusstest, dass ich mit meinem Großvater im Streit lag. Du wusstest auch, dass ich jemanden hatte, den ich mochte. Es ist nur so, dass wir aus irgendeinem Grund nicht zusammen sein konnten. Jetzt ist die dreijährige Frist vorbei. Nicole ist auch aus Mythorica zurückgekehrt. Ich werde sie heiraten, also musst du den Titel Mrs. Wellington aufgeben."
Lily senkte den Kopf. Kristallklare Tränen fielen auf den Tisch, die sie schnell wegwischte.
Aber Edward sah es trotzdem und verengte seine charmanten Augen.
In diesem Moment klingelte sein Telefon. Sobald er den Namen auf dem Bildschirm sah, nahm er schnell ab.
"Nicole, bist du schon ins Flugzeug gestiegen?"
Lily dachte: 'Was für ein sanfter Ton! Ist das derselbe Mann, den ich kenne?'
"Edward, ich bin schon am Flughafen Mugden angekommen," sagte Nicole Adams, die Person, die Edward mochte, am anderen Ende des Telefons, ihre Stimme voller Freude.
"Was? Solltest du nicht...heute Abend?"
"Edward, ich wollte dich überraschen."
"Warte auf mich. Nicole, ich komme dich jetzt abholen!"
Nachdem er gesprochen hatte, verließ Edward schnell Lilys Seite, als ob ein Windstoß vorbeigezogen wäre.
Die Tür des Arbeitszimmers schloss sich, und die Atmosphäre schien besonders traurig.
Lily war seit zehn Jahren heimlich in Edward verliebt, und sie waren drei Jahre verheiratet gewesen. Sie hatte hart daran gearbeitet, ihr Zuhause zu pflegen und ihn tief zu lieben, aber für ihn war all das nur eine Qual.
Jetzt, als ob er aus dem Gefängnis entlassen würde, verließ Edward sie herzlos und wandte sich Nicole zu, die er tief liebte.
Lily war unglaublich untröstlich. Sie hatte all ihre Leidenschaft hineingesteckt, aber sie konnte sein kaltes Herz trotzdem nicht erwärmen.
Sie atmete tief ein und schüttelte den Kopf mit einem bitteren Lächeln. Widerwillig tränkten Tränen den schönen Namen Edward auf dem Scheidungsdokument.
In der Nacht brachte Edward Nicole zurück zur Riverside Villa.
Er hielt die zerbrechliche Frau in seinen Armen, als er ohne jegliche Bedenken in die Villa ging und die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich zog.
"Edward, du hast dich noch nicht einmal von Lily scheiden lassen. Wir sollten nicht zu zärtlich sein. Sie könnte mich hassen, wenn sie uns so sieht," flüsterte Nicole sanft, während sie seine Brust streichelte.
"Das wird sie nicht."
Edward sagte entschlossen: "Außerdem liebe ich sie nicht. Wir hatten nur eine vertragliche Beziehung. Sie muss die Grenzen verstehen."
Die Familie Wellington umgab Nicole, kümmerte sich um sie wie Sterne um den Mond. Nur Lily bereitete allein das Essen in der Küche vor.
Mitten in der lebhaften Szene sah Edward ihre einsame Gestalt und konnte sich ein spöttisches Lächeln nicht verkneifen.
Er dachte: 'In dieser Situation versucht sie immer noch, die Familie Wellington zu beeindrucken. Glaubt sie wirklich, dass ich mich deswegen nicht von ihr scheiden lasse?'
‘Sie ist wirklich lächerlich.’
"Herr Wellington! Herr Wellington!"
Bald eilte der Butler herbei. "Frau Wellington... Frau Wellington ist weg!"
"Sie ist weg? Wann?"
"Gerade... gerade eben! Frau Wellington ist durch die Hintertür gegangen, ohne etwas mitzunehmen, und wurde von einem schwarzen Auto abgeholt!"
Edward kehrte schnell ins Schlafzimmer zurück. Der Raum war sauber und ordentlich, nur ein unterschriebenes Scheidungsdokument lag still auf dem Nachttisch, mit Tränenspuren darauf.
Er runzelte die Stirn und ging zum Fenster, um hinauszuschauen.
Ein Rolls-Royce raste mit unglaublicher Geschwindigkeit von der Riverside Villa weg. Edward konnte bald nicht einmal mehr die Rücklichter sehen.
Er dachte: 'Heute Nachmittag wollte sie noch nicht gehen, aber jetzt ist sie schneller geflohen als ein Hase!'
Edward fühlte sich manipuliert und unzufrieden; er nahm sein Telefon heraus und rief seinen Sekretär, Bart Hanks, an.
"Finde heraus, wem das Nummernschild KST 9999 gehört!"
"Ja, Herr Wellington."
Fünf Minuten später rief Bart Edward an.
"Herr Wellington, ich habe es herausgefunden. Es ist das Auto des CEO der KnightSpear Group!"
Edward dachte: 'KnightSpear Group... Ist das der älteste Sohn der Taylor-Familie?'
‘Lily war ein Mädchen, das aus einem kleinen Dorf kam, ohne Geld oder Hintergrund. In den drei Jahren, in denen sie bei mir war, hatte sie nicht einmal Freunde. Wie kann sie es schaffen, jemanden aus der Taylor-Familie zu treffen?’
‘Wechselt sie so schnell zu einem anderen Mann? Sie ist wirklich etwas Besonderes!’
"Herr Wellington, aber haben Sie Frau Wellington heute wirklich die Scheidung erwähnt?" fragte Bart zögernd.
"Was? Kann ich es heute nicht erwähnen? Muss ich bis nächstes Jahr warten?" Edward war wütend.
"Nein... heute ist Frau Wellingtons Geburtstag."
Edward erstarrte plötzlich.
Auf dem Rücksitz des schwarzen Rolls-Royce hielt Landon Taylor, der älteste Sohn der Taylor-Familie, sanft Evelyn Taylors Hand und drückte sie warm.
"Simon hat gehört, dass du zurück bist, und er hat bereits Feuerwerke im Wert von Millionen Dollar vorbereitet, um heute Abend deinen Geburtstag zu feiern."
"Ich habe keine Lust, Feuerwerk zu sehen."
Evelyn ist nicht mehr Lily. Zurück als Erbin der Taylor-Familie lehnte sie sich an Landons Schulter. Sie seufzte traurig, ihre Augen voller Tränen.
Sie blickte auf Lilys Telefon. Die letzte Nachricht war nicht von ihrem Ex-Mann, sondern von Nicole.
[Wie ich sagte, du hast meinen Platz gestohlen, und früher oder später werde ich dich dazu bringen, ihn zurückzugeben. Edward gehört mir. Hör auf zu träumen!]
Evelyn konnte sich ein bitteres Lächeln nicht verkneifen. Ihre letzte Träne brachte ihr völlige Klarheit.
"Was? Die Dinge sind so weit gekommen, und du bist immer noch nicht bereit, ihn loszulassen?" Landon umarmte sie zärtlich.
"Landon, heute ist mein Geburtstag."
"Ich weiß. Edward hat absichtlich diesen Tag gewählt. Er ist wirklich ein abscheulicher Kerl!"
"Also, es ist nicht so, dass ich ihn nicht loslassen will. Lily wurde bereits von Edwards eigenen Händen getötet."
Als Evelyn ihre Augen wieder öffnete, war ihr Blick entschlossen, und sie hatte keine Schwärmerei mehr für Edward.
"Ich habe so hart gekämpft, um zu überleben. Wenn es einen Teil von mir gibt, der immer noch bei ihm sein will, sollte ich verdammt sein."
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Zuletzt aktualisiert: 8/20/2025#296 Kapitel 296: Denke nicht einmal daran, das Haus der Familie Taylor zu betreten
Zuletzt aktualisiert: 8/20/2025#295 Kapitel 295: Die Person, die mit ihr den ersten Schnee genießt
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Zuletzt aktualisiert: 8/20/2025
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