

Leben mit Alphas
SAN_2045 · Abgeschlossen · 142.3k Wörter
Einführung
"Ich brauche dich, ich brauche deinen Knoten..." Seine Hand war so rau, so groß, und wie sie über ihre Haut strich, ließ die Omega überall pochen.
"Niemand hat dich jemals so berührt, Omega? Du bist so empfindlich."
"Nein, sie haben es versucht... aber ich habe es nicht... zugelassen." Sie wimmerte und legte den Kopf zurück, als seine Finger ihre nackte Haut berührten.
"Warum nicht, Baby? Warum darf ich dich so berühren?"
"Weil du mein Alpha bist."
Es gibt zwei Regeln, die die Menschen in dieser Welt ihr ganzes Leben lang kennen; erstens, wer oder was auch immer das Territorium eines anderen Rudels betritt, gehört nun ihnen; dauerhaft. Und zweitens, ungebundene Omegas sollten niemals allein in die Wälder gehen, egal wie verzweifelt sie sind. Ava ist eine Omega, die es schafft, beide Regeln zu brechen, als sie sich im Territorium der Bruno-Brüder wiederfindet – dem gefährlichsten Rudel unter den Werwölfen.
Zach, Ares und Dante Bruno sind reinrassige Alphas und Anführer eines sehr einflussreichen Rudels, dem größten mit unermesslichem Reichtum. Die Bruno-Brüder haben alles, was sie brauchen, außer ihrer Seelenverwandten, bis eines Tages eine unbekannte Omega in ihr Territorium stolpert, und von da an geht es nur noch bergauf. Die Frage ist, wie werden die Brüder mit der neuen Omega auf ihrem Territorium umgehen? Werden sie ihr Gnade zeigen? Oder haben sie etwas viel Größeres für die Omega geplant?
Bitte beachten: Die Geschichte enthält dunkle und reife Themen wie Gewalt, Dreier und Sex.
Alle Rechte vorbehalten San 2045 2021.
Kapitel 1
Ava wachte aus einem besonders schlimmen Albtraum auf, schnappte nach Luft und hielt sich die Brust, als würde ihr Herz jeden Moment herausfallen. Schweiß lief ihr über die Stirn, ihre Lippen waren vor Schreck geöffnet. Das Rauschen ihres Blutes hallte in ihren Ohren wider.
Sie blinzelte und versuchte, ihre Augen an das plötzliche Licht anzupassen, das in den Schuppen strömte.
Die Omega hatte nur eine flüchtige Erinnerung daran, im Wald von etwas verfolgt worden zu sein, bis ihr klar wurde, dass sie tatsächlich von Bäumen umgeben war, mitten im Nirgendwo. Es war jetzt eine Woche her.
Ihr Rudelhaus war meilenweit entfernt, und sie hatte keine Möglichkeit, den Weg nach Hause zu finden. Alles, was die Omega hatte, war nun verloren. Warum musste sie so impulsiv sein? In ihrem Kopf glaubte Ava, dass sie ihren Rudelmitgliedern hilft und sie rettet, indem sie einen abtrünnigen Wolf verfolgt. Karl. Das ist sein menschlicher Name.
Karl hatte ihr Rudel terrorisiert, besonders die Omegas am Fluss. Er versuchte gewaltsam, sie zu beanspruchen, packte sie und ging manchmal sogar so weit, sie zu markieren. Das Ganze ekelte die Omegas an und machte ihnen Angst.
Sie konnte nicht tatenlos zusehen. Deshalb ging Ava allein zum Ufer und verfolgte den Abtrünnigen. Es folgte ein langes Verfolgungsspiel, und dabei verlor sie das Zeitgefühl und ihren Weg, bis sie sich in fremdem Gebiet wiederfand. Der abtrünnige Alpha war nirgends zu sehen und ließ sie in einem unbekannten Land zurück.
In den ersten Tagen versuchte Ava verzweifelt, den Weg zurückzufinden, heulte stundenlang ohne Erfolg. Nichts geschah. Der Wald war dunkel, geheimnisvoll tief, mit langen Bäumen, wo die Stimme nur widerhallte. Irgendwie endeten alle Wege, die sie nahm, am selben Ort. Sie war kurz davor, aufzugeben.
Die Omega verwandelte sich oft, hauptsächlich um nach Nahrung zu jagen. Sie ernährte sich, indem sie kleine Tiere jagte, Kaninchen oder Frettchen, und versuchte, sich im Schatten zu verbergen. Das Letzte, was sie wollte, war, Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie Wildschweine und Hirsche tötete.
Am zweiten Tag war sie es leid, auf den massiven Baumstämmen zu schlafen, ihre Muskeln fühlten sich wund an. Ava suchte nach einem Schlafplatz und fand glücklicherweise einen verlassenen Schuppen. Da die Omega nichts bei sich hatte außer den Kleidern, die sie trug, war es kein Problem, dort zu bleiben.
Als sie sich umsah, wurde ihr bitter klar, dass niemand es wagen würde, nach ihr zu suchen. Selbst wenn sie es täten, wäre es nahezu unmöglich, sie zu finden, mit der Menge an Neutralisatoren, die sie gesprüht hatte. Nicht, dass sie diesen Weg aktiv gesucht hätte, sie wollte nur ihre Identität als Omega verbergen wegen der Angriffe auf ihre Art.
Die Omegas werden in großer Zahl gejagt, einige an wohlhabende, ältere Alphas versteigert, während andere als Knotenhuren benutzt werden. Der Begriff allein ließ ihr einen Schauer über den Rücken laufen. Knotenhuren werden gezwungen, die Knoten der Alphas zu nehmen und ihnen einen männlichen Alpha zu gebären.
Sie wischte sich den Schweiß mit ihrem langärmeligen Hemd vom Gesicht und tastete umher, versuchte, den Schlaf aus ihren Augen zu blinzeln. Bei näherer Betrachtung stellte die Omega fest, dass die dichten Bäume vor dem Schuppen das natürliche Licht blockierten.
Sie stand auf und trat aus ihrem Versteck, seufzte zufrieden über den warmen Sonnenstrahl, den sie empfing. Ava spürte immer noch die Überreste der Angst tief in ihrem Inneren, aber das Tageslicht wirkte wie eine Droge auf die Omega, und sie stand einige Minuten lang in der Sonne.
Hinter ihr knirschte etwas, wahrscheinlich getrocknete Blätter, gefolgt von einem rauen Atemgeräusch. Ava schluckte den Kloß in ihrem Hals hinunter, schloss die Augen und hoffte, dass es nur ein wildes Tier war, das vorbeiging.
Als das Geräusch lauter wurde, konnte sie nicht mehr stillstehen. Die Omega drehte sich um, um dem bedrohlichen Geruch entgegenzutreten, und musste nicht lange warten, bis der typische und übermäßig große, muskulöse Alpha durch die Lichtung in den Bäumen trat. Er war oberkörperfrei, trug nur eine tief sitzende Jeans. Ein weiterer Abtrünniger. Sie schnaufte, als sie die dunklen schwarzen Augen sah, die sich in ihre bohrten.
Abtrünnige waren leicht zu erkennen; nach dem Ausschluss aus dem Rudel wurde die natürliche Augenfarbe durch Dunkelheit ersetzt. Die Wölfe glauben, dass die Mondgöttin sie für den Rest ihres elenden Lebens so vorgesehen hat.
Der Eindringling blieb stehen, als er die kurvige, kleine Omega sah, und neigte interessiert den Kopf zur Seite. Sie dachte, dass außer ihr niemand hier war. Wer war er? Etwas in seinen Augen verriet ihr, dass sich etwas änderte, was sie auf der Stelle erstarren ließ. Was wollte der Alpha? Ava presste die Lippen zusammen.
"Na, bist du nicht ein köstliches kleines Wesen, das ganz allein in einem so riesigen Wald steht," schnurrte der Abtrünnige, während er bedrohlich auf sie zukam, und die Haare in ihrem Nacken stellten sich auf.
Nicht, dass Ava es erwähnen musste, aber das war nicht gut. Der Alpha war viel zu nah, als dass sie sich auf ihren Wolf verlassen konnte. Sie hatte nicht einmal einen scharfen Gegenstand bei sich, um Himmels willen.
Solche Unannehmlichkeiten würden die Omega jedoch niemals davon abhalten, einen tapferen Versuch zu unternehmen. Ava holte scharf Luft. "Was willst du?"
"Ist das nicht inzwischen offensichtlich?" Das Lachen kratzte in ihren Ohren und verursachte ihr einen Schauer über den Rücken.
"Verpiss dich von mir!" knurrte sie, hielt stand und verengte ihre Augen auf ihn. "Sonst werde ich dich verletzen."
Der Mund des Abtrünnigen klappte vor Erstaunen auf, überrascht von dem, was er gerade gehört hatte, aber dann verzogen sich die Mundwinkel zu einem eindeutig erfreuten Grinsen. "Das ist beeindruckend für eine Omega. Sag mir, was machst du hier draußen ganz allein, Liebes? Hat dein Gefährte dich verlassen? Hat er dich rausgeworfen?" fragte er und setzte seinen Vorstoß auf sie fort. "Keine Sorge, ich kann mich um dich kümmern."
Omega. Er nannte sie bei ihrem wahren Status und nicht bei dem, den sie vorgegeben hatte. Hatte der Abtrünnige ihren wahren Duft gerochen? Wie hatte er es herausgefunden? Sie fluchte innerlich und versuchte, eine mutige Fassade zu wahren.
"Ich bin keine Omega!"
"Du kannst mich nicht täuschen", knurrte der Abtrünnige, als er sich auf sie stürzte, bereit, die Omega zu packen.
Ava war auf der defensiven Seite des Kampfes, versuchte verzweifelt, seinen Klauen zu entkommen. Er ist schnell, dachte sie, wich weit genug zurück, um erneut zuzuschlagen, und schoss ohne nachzudenken nach vorne. Der Alpha wich wieder aus, und – als ob das nicht schon schlimm genug wäre – nutzte er ihren ungeschützten Rücken aus und packte die Omega von hinten.
Der Abtrünnige umschloss ihren Hals mit einem kräftigen Arm, eine andere Hand ergriff ihr Handgelenk, um jede plötzliche Bewegung zu verhindern.
Ava hatte damit gerechnet. Die Alphas liebten es, die Omegas zu dominieren und ihre Stärke durch schmierige Taktiken zu zeigen. Nichts, was sie nicht schon erlebt hatte. Sie wartete auf den perfekten Moment, um zuzuschlagen.
Sie war kurz abgelenkt und extrem verstört, als die Omega heißem, übel riechendem Atem an ihrem Hals spürte und eine völlig unpassende und unzeitgemäße Erektion gegen ihren runden Hintern drückte. War dieser Alpha ernsthaft? dachte Ava unter ihrem Atem, der Mund vor Ekel verzogen.
"Was wirst du jetzt tun, Omega?" hauchte der Abtrünnige heiß in die Nähe ihrer Ohrmuschel, während der Schraubstockgriff um ihr Handgelenk unmöglich enger wurde und sie schließlich auf den Waldboden zwang. Rote heiße Wut brodelte in ihrem Magen, und sie begann, die vertraute Phrase zu murmeln.
Etwas knackte in der Ferne und unterbrach ihr Mantra. Die junge Frau öffnete neugierig ein Auge, und ein Paar schlanker Füße kam in ihr Blickfeld. Ihr Hals wurde plötzlich trocken, die Handflächen feucht und sie klammerte sich an die Ärmel ihres Hemdes.
Gefährte. Die innere Stimme schoss sofort durch ihre Ohren und ließ ihre Knie wackeln. Durch ihre verschwommene Sicht schaffte sie es, aufzublicken und den dichten Duft eines anderen Alphas wahrzunehmen. Zitrone und starke Vanille. Ihre Augen rollten zurück, ihre Brust füllte sich mit Wärme.
Grüne smaragdgrüne Augen bohrten sich in ihre; langes braunes Haar war hinter seinem Kopf zusammengebunden, die anderen Strähnen flossen wie ein Wasserfall über seine definierte Brust. Sein Kiefer spannte sich an, als er bemerkte, dass der Abtrünnige sie gewaltsam festhielt. Bevor sie es wusste, warf ihr Gefährte den Abtrünnigen zu Boden.
Sie begannen, sich gegenseitig Schläge zu versetzen, während sie sich zu einem nahegelegenen Baum zurückzog und zusah, wie ihr Gefährte dem Abtrünnigen in einem Augenblick die Kehle aufriss. Blut spritzte über sein Gesicht, als er aufstand und auf sie zuging.
"Bist du okay?" kam seine raue, aber sanfte Stimme, die sofort ihre Augenbrauen vor Verwirrung zusammenzog.
Überrascht von der echten Besorgnis in seinen Worten blickte Ava auf, um das Gesicht dieses überlegenen Alphas zu sehen, und blinzelte dumm. Er hatte sie gerade vor diesem Abtrünnigen gerettet.
Der Alpha lächelte und beugte sich vor, während er eine große und feste Hand ausstreckte, um der jungen Frau aufzuhelfen, und Ava betrachtete die Hand, als wäre sie eine Schlange. Was, wenn er sich als genauso herausstellte wie dieser Abtrünnige? Erkannte er sie als seine Gefährtin? Warum reagierte er nicht? Sie hatte so viele Fragen im Kopf.
Kopfschüttelnd nahm sie seine ausgestreckte Hand an und verdrängte schnell alle Fragen, die sie hatte.
"Vielen Dank, aber—" Als Ava versuchte, einen Schritt weiter zu gehen, stolperte sie und fiel in seine Brust, und alles wurde schwarz.
Letzte Kapitel
#92 Epilog: Happily Ever After
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#91 Teil 93. Alphas verstehen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#90 Teil 92. Die Wahrheit über Curse
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#89 Teil 91. Dante gegen Alpha Lukas
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#88 Teil 90. Es ist Krieg
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#87 Teil 89. Jacob helfen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#86 Teil 88. Tee mit Ian
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#85 Teil 87. Tristan verstehen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#84 Teil 86. Tristans Vergangenheit
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#83 Teil 85. Der verlorene Bruder
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
One-Night-Stand mit meinem Chef
Gekrönt durch das Schicksal
„Sie wäre nur eine Zuchtfrau, du wärst die Luna. Sobald sie schwanger ist, würde ich sie nicht mehr anfassen.“ Mein Gefährte Leon presste die Kiefer zusammen.
Ich lachte, ein bitterer, gebrochener Laut.
„Du bist unglaublich. Ich würde lieber deine Ablehnung akzeptieren, als so zu leben.“
——
Als Mädchen ohne Wolf verließ ich meinen Gefährten und mein Rudel.
Unter Menschen überlebte ich, indem ich zur Meisterin des Vorübergehenden wurde: von Job zu Job driftend… bis ich die beste Barkeeperin in einer Kleinstadt wurde.
Dort fand mich Alpha Adrian.
Niemand konnte dem charmanten Adrian widerstehen, und ich schloss mich seinem geheimnisvollen Rudel an, das tief in der Wüste verborgen war.
Das Alpha-König-Turnier, das alle vier Jahre stattfindet, hatte begonnen. Über fünfzig Rudel aus ganz Nordamerika traten gegeneinander an.
Die Welt der Werwölfe stand am Rande einer Revolution. Da sah ich Leon wieder...
Zwischen zwei Alphas hin- und hergerissen, hatte ich keine Ahnung, dass uns nicht nur ein Wettbewerb erwartete – sondern eine Reihe brutaler, unerbittlicher Prüfungen.
Der Welpe des Lykanerprinzen
„Bald genug wirst du mich anflehen. Und wenn du es tust – werde ich dich nach meinem Belieben benutzen und dann werde ich dich verstoßen.“
—
Als Violet Hastings ihr erstes Jahr an der Starlight Shifters Academy beginnt, hat sie nur zwei Ziele – das Erbe ihrer Mutter zu ehren, indem sie eine geschickte Heilerin für ihr Rudel wird, und die Akademie zu überstehen, ohne dass jemand sie wegen ihrer seltsamen Augenkrankheit als Freak bezeichnet.
Die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als sie entdeckt, dass Kylan, der arrogante Erbe des Lykaner-Throns, der ihr Leben seit ihrem ersten Treffen zur Hölle gemacht hat, ihr Gefährte ist.
Kylan, bekannt für seine kalte Persönlichkeit und grausamen Methoden, ist alles andere als begeistert. Er weigert sich, Violet als seine Gefährtin zu akzeptieren, will sie aber auch nicht verstoßen. Stattdessen sieht er sie als seinen Welpen und ist entschlossen, ihr Leben noch mehr zur Hölle zu machen.
Als ob Kylans Quälereien nicht genug wären, beginnt Violet, Geheimnisse über ihre Vergangenheit aufzudecken, die alles verändern, was sie zu wissen glaubte. Woher kommt sie wirklich? Was ist das Geheimnis hinter ihren Augen? Und war ihr ganzes Leben eine Lüge?
Die knallharte Mafia-Prinzessin und Familie
Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten
"Lass mich los," wimmere ich, mein Körper zittert vor Verlangen. "Ich will nicht, dass du mich berührst."
Ich falle nach vorne aufs Bett und drehe mich dann um, um ihn anzustarren. Die dunklen Tattoos auf Domonics gemeißelten Schultern zittern und dehnen sich mit dem Heben seiner Brust. Sein tiefes, dimpled Lächeln ist voller Arroganz, als er hinter sich greift, um die Tür zu verriegeln.
Er beißt sich auf die Lippe und schleicht auf mich zu, seine Hand wandert zum Saum seiner Hose und dem dort wachsenden Beule.
"Bist du sicher, dass du nicht willst, dass ich dich berühre?" flüstert er, während er den Knoten löst und eine Hand hineinsteckt. "Weil ich schwöre bei Gott, das ist alles, was ich tun wollte. Jeden einzelnen Tag, seit du unsere Bar betreten hast und ich deinen perfekten Duft von der anderen Seite des Raumes gerochen habe."
Neu in der Welt der Gestaltwandler, ist Draven ein Mensch auf der Flucht. Ein schönes Mädchen, das niemand beschützen konnte. Domonic ist der kalte Alpha des Roten Wolfsrudels. Eine Bruderschaft von zwölf Wölfen, die nach zwölf Regeln leben. Regeln, die sie geschworen haben, NIEMALS zu brechen.
Besonders - Regel Nummer Eins - Keine Gefährten
Als Draven Domonic trifft, weiß er, dass sie seine Gefährtin ist, aber Draven hat keine Ahnung, was eine Gefährtin ist, nur dass sie sich in einen Gestaltwandler verliebt hat. Einen Alpha, der ihr Herz brechen wird, um sie zum Gehen zu bringen. Sie schwört sich, ihm niemals zu vergeben, und verschwindet.
Aber sie weiß nichts von dem Kind, das sie trägt, oder dass Domonic in dem Moment, als sie ging, entschied, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden - und wird er sie jemals wiederfinden? Wird sie ihm vergeben?
Bestechung der Rache des Milliardärs
Ihr Leben ist perfekt, bis ihr gläsernes Schloss zusammenbricht. Ihr Ehemann gesteht ihr seine Untreue mit niemand anderem als ihrer eigenen Schwester, und es ist ein Kind unterwegs. Liesl beschließt, dass der beste Weg, ihr gebrochenes Herz zu heilen, darin besteht, das eine zu zerstören, was ihm wichtiger ist als alles andere: seine Karriere.
Isaias Machado ist ein Milliardär und Erstgeneration-Amerikaner. Er kennt den Wert harter Arbeit und weiß, was es braucht, um zu überleben. Sein ganzes Leben war auf den Moment ausgerichtet, in dem er die McGrath-Firma den korrupten Männern wegnehmen kann, die einst seine Familie obdachlos gemacht haben.
Als Liesl McGrath den Milliardär anspricht, um ihn mit Informationen zu bestechen, die ihren Ex-Mann ruinieren sollen, kann Isaias Machado es kaum erwarten, alles zu nehmen, was den McGraths lieb und teuer ist, einschließlich Liesl.
Eine Geschichte von Liebe, Rache und Heilung muss irgendwo beginnen, und Liesls Schmerz ist der Katalysator für die wildeste Achterbahnfahrt ihres Lebens. Möge die Bestechung beginnen.
Die Ersatzbraut der Mafia
Gütiger Himmel, sie wollte mehr.
Valentina De Luca sollte niemals eine Caruso-Braut werden. Diese Rolle war für ihre Schwester bestimmt – bis Alecia mit ihrem Verlobten durchbrannte und eine Familie zurückließ, die in Schulden ertrank und einen Deal, der nicht rückgängig gemacht werden konnte. Jetzt ist Valentina diejenige, die als Sicherheit angeboten wird, gezwungen zur Ehe mit dem gefährlichsten Mann von Neapel.
Luca Caruso hat keinen Gebrauch für eine Frau, die nicht Teil des ursprünglichen Abkommens war. Für ihn ist Valentina nichts weiter als ein Ersatz, ein Mittel, um das zurückzufordern, was ihm versprochen wurde. Aber sie ist nicht so zerbrechlich, wie sie scheint. Und je mehr sich ihre Leben verflechten, desto schwerer fällt es ihm, sie zu ignorieren.
Alles beginnt gut für sie zu laufen, bis ihre Schwester zurückkehrt. Und mit ihr die Art von Problemen, die sie alle ruinieren könnte.
Tabu: Der beste Freund meines Bruders
„Du wirst jeden Zentimeter von mir aufnehmen.“ flüsterte er, während er nach oben stieß.
„Verdammt, du fühlst dich so verdammt gut an. Ist es das, was du wolltest, meinen Schwanz in dir?“ fragte er, wohl wissend, dass ich ihn seit Anfang an verführt hatte.
„J...ja,“ hauchte ich.
Brianna Fletcher war ihr ganzes Leben lang vor gefährlichen Männern auf der Flucht, aber als sie nach ihrem Abschluss die Gelegenheit bekam, bei ihrem älteren Bruder zu bleiben, traf sie dort den gefährlichsten von allen. Den besten Freund ihres Bruders, einen Mafia-Don. Er strahlte Gefahr aus, aber sie konnte sich nicht fernhalten.
Er weiß, dass die kleine Schwester seines besten Freundes tabu ist und doch konnte er nicht aufhören, an sie zu denken.
Werden sie in der Lage sein, alle Regeln zu brechen und in den Armen des anderen Trost zu finden?