Mafia König Unschuldige Luna

Mafia König Unschuldige Luna

Ruhu · Abgeschlossen · 304.6k Wörter

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Einführung

"Nein, bitte tu mir das nicht an," flüsterte sie, ihre Stimme zitterte vor Angst.

"Habe ich jemals jemandem Gnade gezeigt, mein liebes Weibchen? Warum solltest du eine Ausnahme sein?" entgegnete er, seine Stimme triefte vor Bosheit.

"Bitte, ich flehe dich an, tu mir das nicht an," bat sie, ihre Worte kaum hörbar zwischen ihren Schluchzern, "Warum tust du das? Es tut so weh. Ich hasse dich. Bitte hör auf."

"Wie wagst du es, vor mir zu fliehen? Glaubst du, du hast den Mut, dich mir zu widersetzen?" knurrte er, seine Stimme tropfte vor giftiger Wut.

"Es tut mir leid, bitte, ich verspreche, ich werde diesen Fehler nicht wiederholen. Bitte, hab Erbarmen," flehte sie, ihre Worte formten eine verzweifelte Melodie.

"Dein Flehen ist wie süße Musik in meinen Ohren, Engel," höhnte er, seine Stimme erfüllt von sadistischer Freude, "Du hast es gewagt, aus unserer Ehe zu fliehen. Heute werde ich dir die ganze Macht zeigen, die ich habe."

"Ahhhhhhhhh!!!!"

Kapitel 1

"Alisha, komm sofort her! Was treibst du denn da?" hallte eine Frauenstimme durch das Haus.

Alishas Aufregung war deutlich zu hören, als sie zurückrief: "Ich komme, Mutter Maria."

Als Waise nannte Alisha Maria immer liebevoll ihre Mutter, denn Maria hatte sie mit Liebe und Fürsorge überschüttet und sie wie ihr eigenes Kind behandelt.

"Beeil dich, mein Schatz. Heute ist dein erster Tag an der Uni!" Marias Stimme erklang erneut, um Alisha anzutreiben.

"Ich bin gleich da! Gib mir nur einen Moment!" antwortete Alisha schnell.

Gekleidet in eine süße Shorts, ein passendes Crop-Top und Jeansschuhe, kam Alisha die Treppe herunter und fragte: "Mutter Maria, mit wem hast du geschimpft?"

Maria tadelte sie: "Du kleiner Frechdachs! Du kommst zu spät!"

Neugierig fragte Alisha: "Was bedeutet 'Frechdachs', Mutter?"

Tief in Gedanken seufzte Maria und betete: "Dieses Kind ist so unschuldig, möge Gott sie vor den Grausamkeiten der Welt beschützen."

"Nichts, mein Schatz. Trink einfach diesen Saft!" antwortete Maria.

Alisha verzog das Gesicht und protestierte: "Saft? Mutter! Du weißt doch, dass ich ihn nicht ausstehen kann!"

Maria blieb standhaft und sagte: "Unabhängig von deinen Vorlieben, du musst ihn trinken."

Hastig rief Alisha: "Es tut mir leid, Mutter, aber ich muss mich beeilen! Ich will nicht zu spät kommen!" Und damit rannte sie aus dem Haus.

Maria seufzte und dachte: "Dieses Kind ist viel zu unschuldig für diese Welt. Sie hat die Kraft, das Leben aller zu erhellen. Ich hoffe, niemand wirft einen Schatten auf sie."

Nach einiger Zeit kam sie mit einem freudestrahlenden Gesicht an der Uni an, holte ihren Stundenplan aus dem Büro und betrat ihre erste Vorlesung.

Als der Abend hereinbrach, kehrte Alisha nach Abschluss aller Vorlesungen ins Waisenhaus zurück. Sie rief aufgeregt: "Mutter Maria, wo bist du?"

Marias Stimme hallte als Antwort: "Willkommen zu Hause, mein Schatz! Wie war dein erster Tag?"

Alisha umarmte sie fest und antwortete: "Es war wunderbar, Mutter Maria. Aber alle Jungs an meiner Uni behandeln mich wie eine Außenseiterin. Als wäre ich ein Alien."

Maria dachte bei sich: "Oh, mein liebes Kind, so unschuldig und sich deiner eigenen Schönheit nicht bewusst."

"Mach dir keine Sorgen um sie! Weißt du, Lucky, unser geliebtes Haustier, hat dich sehr vermisst!" sagte sie und sah Alisha an.

Ein Lächeln breitete sich auf Alishas Gesicht aus, als sie rief: "Wo ist mein Lucky? Es ist Zeit für unseren Spaziergang!"

Ein weißer Hund kam herbei und schmiegte sich liebevoll an Alishas Bein.

"Er vergöttert dich, Alisha," bemerkte Maria.

Alisha antwortete: "Ja, Mutter." Dann nahm sie Lucky mit nach draußen für ihren Spaziergang, ihre Bindung unzertrennlich.

"Bitte halt an," schrie Alisha, während sie rannte.

In der Dunkelheit der Nacht war Lucky ihr innerhalb weniger Minuten entwischt, nachdem sie zum Spaziergang hinausgegangen waren, und sie suchte verzweifelt nach ihm. Sie trat nach draußen, in der Hoffnung, frische Luft zu schnappen und vielleicht einen Blick auf ihren schelmischen Begleiter zu erhaschen. Doch das Glück schien sie verlassen zu haben, denn er blieb verschwunden.

Verloren in der Weite der Umgebung, weit entfernt von der Sicherheit ihres Waisenhauses, wanderte sie umher, was sich wie eine Ewigkeit anfühlte. Die pechschwarze Nacht bot keinen Trost, sondern vertiefte nur ihr Gefühl der Unruhe.

Dann flackerte ein Hoffnungsschimmer in ihr auf. Sie entdeckte Lucky in jemandes Garten, ein kleiner Lichtstrahl in der Dunkelheit.

Alisha fasste den Mut, in den Garten einzudringen, und umging geschickt die wachsamen Augen des Wächters.

Sie stand an der Schwelle und überlegte, ob sie weitergehen sollte, während widersprüchliche Gedanken durch ihren Kopf rasten. Ihre Mutter hatte ihr immer beigebracht, das Eigentum anderer zu respektieren und um Erlaubnis zu bitten, bevor sie eintrat. Doch die Dringlichkeit, Lucky zu finden, überwog ihre Bedenken. Mit einer Mischung aus Angst und Entschlossenheit traf sie die Entscheidung, das Haus zu betreten.

Der Anblick, der sich ihr bot, ließ sie staunen. Das Haus war eine Schönheit, seine Eleganz fesselte ihre Sinne. Aber es war keine Zeit, ihre Umgebung zu bewundern. Lucky war die Treppe hinaufgerannt, und sie wusste, dass sie ihm folgen musste.

Mit einem Energieschub rannte sie die Treppe hinauf, ihr Herz pochte in ihrer Brust.

"Da bist du."

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