
Milliardärs Böse Mädchen
Henning · Laufend · 340.3k Wörter
Einführung
Es ist niemand Geringeres als der reichste Milliardär von White City!
Kapitel 1
Die Villa der Familie Kennedy.
"Hilfe! Frau Clara Kennedy hat Selbstmord begangen!"
Ein Schrei hallte durch die gesamte Villa.
Alle im Wohnzimmer stürmten in den zweiten Stock.
Victoria Kennedy warf einen Blick in Richtung von Claras Zimmer und ging gemächlich die Treppe hinauf.
Es waren viele Leute in ihrem Zimmer, aber es war groß genug.
Victoria sah sich um und bemerkte die luxuriöse Einrichtung, die von Reichtum und Privilegien zeugte.
Ein Hauch von Spott blitzte in ihren Augen auf.
Eine wütende Stimme durchbrach das Chaos: "Was zum Teufel ist passiert?"
Eine Dienerin, die auf dem Boden kniete und zitterte, sagte: "Herr Oliver Kennedy, wir kamen, um Frau Clara zum Abendessen zu rufen, und fanden sie auf dem Boden liegend. Es gab einen Abschiedsbrief und eine Flasche Schlaftabletten neben ihrem Bett."
Ein Abschiedsbrief? Schlaftabletten?
Die Gesichter aller Anwesenden waren von Schock und Entsetzen gezeichnet.
Victoria war überrascht. Meinte Clara es dieses Mal ernst?
Ein gutaussehender Mann kniete nieder und hob Clara schweigend auf. Sein Gesicht war ernst, und mit tiefer Stimme rief er: "Bringt sie ins Krankenhaus!"
Als er an Victoria vorbeiging, funkelten seine kalten, tiefen Augen sie scharf an.
"Du solltest beten, dass Clara in Ordnung ist!" fauchte er und verließ dann den Raum.
Victoria sagte nichts.
Elodie Smith, Claras Mutter, schluchzte: "Victoria, warum hast du deine Schwester dazu getrieben? Wie kannst du nur so grausam sein?"
"Wenn sie sterben will, was hat das mit mir zu tun?" antwortete Victoria kalt.
"Du Miststück! Sie ist deine Schwester. Wie kannst du nur so kalt und herzlos sein?" schimpfte ihr Vater, Simon Kennedy, wütend, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle.
Sie schien daran gewöhnt zu sein.
"Wie kann die Familie Kennedy so eine undankbare Person wie dich haben? Du bist zu grausam, um Teil der Familie Kennedy zu sein!" fluchte Oliver, der sich auf seinen Stock stützte.
Victoria lachte: "Glaubst du, es interessiert mich, Teil der Familie Kennedy zu sein? Wenn du den Mut hast, wirf mich raus!"
Oliver konnte Victorias trotzige Haltung nicht ertragen und drohte: "Du bist einfach unvernünftig! Wenn deiner Schwester etwas passiert, dann..."
Victoria unterbrach ihn: "Was? Willst du, dass ich mit ihr begraben werde?"
Sie glaubte nicht, dass Clara einfach so sterben würde. Jemand, der so eitel war, würde sich nicht umbringen.
"Glaubst du, sie ist die Königin?
"Ich bin auch eine Tochter der Familie Kennedy. Warum sollte ich immer Clara nachgeben?" entgegnete Victoria.
Oliver sagte wütend: "Warum? Denk an die verrückten Dinge, die du in den letzten Jahren getan hast. Abgesehen davon, dass du deine Schwester reingelegt und Ärger verursacht hast, was kannst du sonst noch tun? Was kannst du der Familie Kennedy bringen?"
Victorias Augen waren tief, mit Emotionen, die schwer zu lesen waren. Die Mundwinkel zogen sich leicht nach oben und gaben ihr eine kalte Ausstrahlung.
Ja, wie konnte sie vergessen, dass Clara als die Perle von Ridgewood bekannt war, ein Titel, der der Familie Kennedy beträchtliche Vorteile brachte?
Dann sagte Oliver: "Deine Verlobung mit der Familie Tudor muss aufgelöst werden! Mit deinem ruinierten Ruf wird die Familie Tudor nicht zulassen, dass du in ihre Familie einheiratest!"
Victoria sagte rebellisch: "Was, wenn ich nicht einverstanden bin?"
Olivers Stock schlug heftig auf den Boden, und die Falten in seinem Gesicht vertieften sich. "Es liegt nicht an dir!"
Dann führte er eine Gruppe von Leuten ins Krankenhaus.
Victoria beobachtete ihre sich entfernenden Rücken, ihr Herz war ungewöhnlich ruhig. Sie hatte solche Szenen unzählige Male durchlebt.
In den Augen der Familie Kennedy war Clara die Perle der Familie, während Victoria die am wenigsten geliebte war.
Die Familie Kennedy ließ sich von Claras schlechter Schauspielerei täuschen, weil sie dumm waren und nur an ihre eigenen Interessen dachten.
Aber Victoria konnte nicht verstehen, wie ein so kluger Mann wie Lucas Tudor sich auch von ihr täuschen lassen konnte.
Sie konnte wirklich nicht begreifen, wie er zum Erben der Familie Tudor geworden war!
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