

Reue des Milliardärs: Rückkehr der Erbin
Charis · Abgeschlossen · 644.5k Wörter
Einführung
Doch bevor sie antworten kann, treten ihre zehn mächtigen Brüder aus verschiedenen Branchen auf den Plan: "Susanna ist die einzige Prinzessin unserer Familie. Wenn du sie zurückhaben willst, musst du erst an uns vorbei."
Ihr genialer Sohn, der an seinen Fingern abzählt, bemerkt: "Mama, Papas Geld kommt nicht einmal annähernd an unseres heran. Lass uns keine Zeit mit Wohltätigkeit verschwenden."
Aaron Abbott, entschlossen und verzweifelt, zieht Susanna in seine Arme und erklärt: "Ich habe unzählige Vermögenswerte und all das Geld, das du jemals brauchen könntest. Ich werde mein Leben damit verbringen, die drei Jahre wiedergutzumachen, die ich dir schulde."
(Ich empfehle wärmstens ein fesselndes Buch, das ich drei Tage und Nächte nicht aus der Hand legen konnte. Es ist unglaublich spannend und ein absolutes Muss. Der Titel des Buches lautet "Nach dem Autosex mit dem CEO." Sie können es finden, indem Sie danach in der Suchleiste suchen.)
Kapitel 1
Susanna Abbott saß still auf der Couch im Wohnzimmer und hielt die Scheidungspapiere fest, während ihre Gedanken schwer auf ihr lasteten. Sie schloss die Augen und erinnerte sich an den kalten Wintertag vor drei Jahren, als Aaron Abbott aus einem autounfallbedingten Koma erwachte und feststellte, dass er mit ihr verheiratet war.
Von Anfang an war ihre Ehe zum Scheitern verurteilt. Sie war eine Waise ohne Macht oder Einfluss, während Aaron eine mächtige und einflussreiche Figur war. Wäre es nicht ein Zufall gewesen, dass sie Maria Abbotts Aufmerksamkeit erregte, hätten sich ihre Leben niemals gekreuzt.
Susanna sehnte sich nach Familie und Zuneigung, aber Aaron war kalt wie Eis. In drei Jahren Ehe waren sie nur einmal intim gewesen, und das war ein Unfall.
Als Susanna entdeckte, dass sie schwanger war, sah sie einen Hoffnungsschimmer. Vielleicht könnte dieses Kind das Band sein, das ihre Ehe vollständig machen würde. Sie fasste den Mut, Aaron eine Nachricht zu schreiben und zu fragen, ob er zum Abendessen nach Hause kommen würde.
[Aaron, ich habe für heute Abend einen Tisch im Fantasy Cuisine reserviert. Kannst du kommen? Es gibt etwas Wichtiges, das ich dir sagen muss.] Susannas Nachricht trug einen Hauch von Vorsicht.
Einen Moment später leuchtete ihr Handybildschirm mit Aarons knapper Antwort auf: [Ich habe auch etwas zu besprechen.]
Susannas Herz raste vor Aufregung bei seiner Antwort. Sie kleidete sich selten schick, aber heute Abend zog sie ein Seidenkleid aus ihrem Schrank und trug leichte Schminke auf. Fantasy Cuisine war ein renommiertes romantisches Restaurant, und Susanna hatte es mit Hilfe eines Freundes geschafft, eine Reservierung zu bekommen.
Als die Nacht hereinbrach, flackerte Kerzenlicht, und die sanften Melodien von Violine und Klavier erfüllten die Luft. Aaron kam etwas später an. Er zog den Stuhl gegenüber von Susanna heraus und lockerte seine Krawatte.
Susanna lächelte erwartungsvoll. "Aaron, du bist hier. Ich habe deine Lieblingsgerichte bestellt; sie sollten bald kommen."
Aarons Gesicht blieb ausdruckslos, als er einen kalten Satz Scheidungspapiere vor Susanna legte. "Das sind die Scheidungspapiere. Schau sie dir an und unterschreibe, wenn alles in Ordnung ist."
Susanna war fassungslos und starrte die Papiere ungläubig an, während eine Welle der Verzweiflung über sie hinwegrollte. "Aaron, warum willst du plötzlich die Scheidung? Gibt es ein Missverständnis zwischen uns?"
Aaron antwortete kalt: "Kein Missverständnis. Wir hätten nie heiraten sollen. Ich habe dir in diesen drei Jahren genug Zeit und Chancen gegeben."
Verzweifelt versuchte Susanna, ihre Ehe mit der Nachricht von ihrer Schwangerschaft zu retten. "Aaron, was wäre, wenn ich dir sagen würde, dass ich schwanger bin? Wir werden bald unser eigenes Kind haben. Würdest du dann immer noch die Scheidung wollen?"
Ein Hauch von Überraschung huschte über Aarons Augen. "Du bist schwanger? War das letzte Mal nicht ein Unfall? Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich darum kümmern sollst?"
Susannas Blick wich aus. "Ich meine, was wäre, wenn ich es wäre?"
Aaron musterte Susanna mit einem skeptischen Blick, bevor sein Ton wieder in die ursprüngliche Kälte zurückkehrte. "Selbst dann würde sich nichts ändern. Ich werde dein Kind weder anerkennen noch wollen."
Seine Worte schnitten durch Susannas Herz wie tausend scharfe Messer und ließen sie atemlos zurück.
Drei Jahre Ehe, in getrennten Schlafzimmern lebend, wusste Susanna, dass Aaron sie nicht liebte. Sie hatte ihr Bestes versucht, ihre Pflichten als Ehefrau zu erfüllen, in der Hoffnung, ihn mit Freundlichkeit zu erreichen. Aber sie hatte Aarons Kälte unterschätzt. Sein Herz war wie Eis, das für niemanden schmolz.
Selbst ihr Kind wurde von der Familie Abbott als Last angesehen und nicht anerkannt. Tränen verschwammen vor Susannas Augen, als sie instinktiv ihren Bauch berührte.
„Baby, Papa will dich nicht, aber ich werde hart arbeiten und dir all die Liebe der Welt geben“, flüsterte Susanna, ihre Stimme zitterte vor Emotionen.
Aaron ließ die Scheidungspapiere zurück und ging hinaus, ließ Susanna allein im Restaurant zurück, wo sie wie benommen für eine gefühlte Ewigkeit saß. Sie kämpfte gegen die Tränen an und unterschrieb schließlich die Papiere, akzeptierte die bittere Realität.
Am nächsten Morgen wurde Susanna durch einen Tumult geweckt. Verschlafen stand sie auf und sah die Haushälterin Calliope, die eine Frau zu ihrem Schlafzimmer führte.
„Was macht ihr hier?“ fauchte Susanna, Wut flammte auf. In drei Jahren Ehe hatte sie sich im Abbott-Haushalt nie so respektlos behandelt gefühlt. Wer war diese Frau?
Erica Jones stand in der Tür und warf einen verächtlichen Blick durch das Zimmer. „Hier sieht es aus wie Kraut und Rüben. Hier kann ich nicht bleiben. Das Zimmer auf der Südseite ist perfekt als Hochzeitssuite für Aaron und mich.“
„Hochzeitssuite?“ Susannas Gesicht wurde bleich. An einem letzten Hoffnungsschimmer klammernd, fragte sie: „Wer sind Sie?“
Erica musterte Susanna von oben bis unten. „Du musst Susanna sein. Ich bin Erica, Aarons Verlobte.“
Susannas Herz erstarrte. Sie konnte nicht glauben, dass Aarons Geliebte nur einen Tag nach ihrer Vertreibung auftauchte. „Also, Sie sind Frau Jones. Was machen Sie hier?“
Ericas Stimme triefte vor Arroganz. „Ich bin hier, um mein Hochzeitszimmer einzurichten, natürlich! Tante Maud sagte, ich könnte mir jedes Zimmer aussuchen. Dein Zimmer mag ich nicht, aber es wird einen guten Lagerraum abgeben. Räum es einfach aus.“
Susanna spürte die Feindseligkeit und Provokation von Erica. Sie wusste von Erica, Aarons erster Liebe, die verschwunden war, als Aaron im Koma lag. Es hieß, die Familie Jones hätte ihre Verlobung verhindert und sie auseinandergebracht. Jetzt, da Erica zurück war, erkannte Susanna, dass sie immer nur ein Platzhalter gewesen war. Mit Ericas Rückkehr wurde sie hinausgedrängt.
Erica hob ihr Kinn arrogant und deutete auf die Scheidungspapiere, die sie bereits bemerkt hatte. „Susanna, ich weiß, dass du und Aaron die Scheidung besprochen habt. Ich schlage vor, du unterschreibst bald. Wenn du Aaron zu weit treibst, könntest du alles verlieren, was du bisher erreicht hast. Du möchtest doch nicht, dass deiner Familie etwas passiert, oder?“
Susannas Herz wallte vor Wut und Schmerz. „Hat Aaron dich geschickt, um mir zu drohen?“
Erica schnaubte verächtlich. „Was denkst du? Aaron und ich sind füreinander bestimmt. Wenn es nicht unvorhergesehene Umstände gegeben hätte, wärst du gar nicht hier! Was kann eine machtlose Frau wie du uns schon anhaben?“
Susanna war wütend, fand aber nicht die richtigen Worte. Sie wusste, dass sie und ihre Familie für diese reichen Leute unbedeutend waren. Sie musste ihre Familie und ihr ungeborenes Kind schützen.
„Ich habe die Papiere gestern unterschrieben. Hat Aaron dir das nicht gesagt?“ sagte Susanna kalt.
Erica nahm die Papiere selbstgefällig auf. „Großartig. Mach dir keine Sorgen, solange du gehst, werde ich deiner Familie nichts antun.“
Susanna begann, ihre Sachen zu packen, ihr Herz war erfüllt von einer Mischung aus Hoffnung für die Zukunft und einem Abschied von der Vergangenheit. Sie berührte sanft ihren Bauch und flüsterte: „Baby, von jetzt an sind es nur noch wir beide. Wir werden diesem neuen Leben mutig entgegentreten.“
Als Susanna im Begriff war zu gehen, erhaschte Erica einen Blick auf den Schwangerschaftstest in ihrer Hand. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig. „Du bist schwanger?“
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——
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