

Shadow of LOVE
simona · Laufend · 79.8k Wörter
Einführung
When Matthew Scott walks into Blue Moon, Heizel can’t help but notice him. Tall, striking, and undeniably handsome, Matthew is the co-owner of EES Security, a global security firm that runs multiple subsidiaries. Heizel knows exactly who he is, but she’s not prepared for the way his presence makes her feel. Despite her attempts to keep a low profile, she’s pulled into a dangerous game with Matthew—one that will lead her down a path she never saw coming.
As their connection deepens, Matthew’s pursuit of Heizel takes an unexpected turn. What started as innocent flirtation quickly escalates into a high-stakes challenge, and soon Heizel finds herself torn between the safety of her secrets and the undeniable chemistry she shares with him. But as Matthew gets closer to the truth about who she really is, Heizel begins to wonder: will he still love her when he learns the whole story? And, more importantly, will they survive the dangerous forces that are about to collide in their lives?
Shadow of Love is a story of love, secrets, and survival, exploring the vulnerability that comes with opening up to someone while navigating the perilous consequences of a past that refuses to stay hidden.
Kapitel 1
On a Wednesday evening, Manhattan seemed to pause—just for a moment—like a brief exhale between the hectic buzz of the weekend and the hustle of the next day. The streets, normally vibrating with the rush of cars and people, were quieter tonight. A soft breeze swept through the air, carrying the faint laughter and clinking of glasses from a nearby bar, as if the city had decided to take a much-needed break.
Down a small side street, away from the usual chaos, sat the Blue Moon restaurant—a place that, like the moon itself, had a strange pull. It wasn’t large, nor was it overly flashy. The wrought-iron gates stood like a silent invitation, and the warm, golden glow spilling from the windows felt like a secret shared only with those who dared to look closely.
Inside, the atmosphere was the kind of cozy that felt almost too inviting. The smell of herbs and spices clung to the air, while jazz played softly in the background, almost as if the music was in on some secret joke. There were only twenty tables—each of them small and intimate—and yet it felt like a world of its own. The patrons who came here seemed to enter the kind of bubble where time slowed, and for a few hours, life was a little bit lighter.
At the heart of it all was Heizel. She wasn’t the kind of chef to shout commands in the kitchen. No, she was more the type to make you feel like every dish you were served had been carefully crafted just for you. It wasn’t that she didn’t have big dreams—she had them, in spades—but somehow, running the Blue Moon had turned out to be more of a passion project than the pursuit of Michelin stars. Her hands worked with a precision that could only come from love, and every plate she put out seemed to whisper, “You’re in good hands.”
Tonight, however, something felt... off. Not bad off, just the kind of off that made the hairs on the back of your neck stand up, but in the best way possible. Maybe it was the way the city felt alive with possibility, or maybe it was the man... A regular, but not the typical regular. His gaze was a little too intense, his smile a little too knowing. Heizel couldn’t quite decide if he was just another mystery or if he was the kind of mystery that would throw her entire world into disarray.
And that was the thing. She couldn’t quite shake the feeling that she’d been seeing this particular man more often than she’d liked. At first, she brushed it off. But tonight? There was something in the air. Maybe it was the way his eyes lingered just a little too long, or the fact that when he ordered his drink, it was always the same—like a clue waiting to be unlocked.
Outside, the world carried on, oblivious to the quiet storm brewing inside. People strolled by, some pausing to glance at the glowing windows, while others didn’t even notice the small restaurant tucked away from the main road. But to those who did look closer, it wasn’t just a meal they were walking past—it was an experience, a fleeting moment of connection. And tonight? Tonight felt like the beginning of something... or maybe the end of everything she thought she knew.
And as the jazz played on, the soft murmur of conversation continuing to hum in the background, Heizel couldn’t shake the thought that she was about to serve more than just dinner tonight.
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