Werwölfe

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M j · Abgeschlossen · 116.3k Wörter

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Einführung

"Ich will, dass du mit mir ausgehst," antwortete Eden mit heiserer Stimme.

"Habe ich nicht schon nein gesagt?!" Marley spielte nervös mit ihren Fingern.

Edens Faust ballte sich, und er blickte auf seinen Schreibtisch hinunter. "Du hast keine Ahnung, dass du mich hier umbringst," kam ein kaum hörbares Knurren aus ihm, das Marley schlucken ließ.

"Es würde mir nichts ausmachen, jedem Kerl das Herz herauszureißen, der dich auch nur auf eine mehr als freundschaftliche Weise ansieht. Du gehörst mir." Er drehte seinen Kopf zu ihr, und Marley konnte sehen, wie seine braunen Augen golden wurden.

"Nur mir."


Das Leben von Marley Seyfried ist so normal, wie es nur sein kann, aber all das ändert sich, als sie in eine neue Stadt zieht.

Mit nur einem Ziel vor Augen, nämlich den Kopf unten zu halten, Probleme und unerwünschte Aufmerksamkeit zu vermeiden, betritt sie die neue Schule. Doch das Schicksal hat ganz andere Pläne.

Unwissentlich schafft sie es, die Aufmerksamkeit eines der Bad Boys auf sich zu ziehen. Die Hölle bricht los, als sich herausstellt, dass dieser Typ ein Werwolf ist, der auch noch behauptet, sie sei seine 'Gefährtin'.

Hinweis: Enthält leichte Gruselmomente und einen besitzergreifenden männlichen Protagonisten.

Kapitel 1

Die dichten Baumkronen ließen kein Mondlicht bis zum Boden dringen. Der Mond am Himmel und die hohen Bäume verliehen dem Wald eine geheimnisvolle Schönheit. Es war eine kalte Dezembernacht. Und dort standen zwei große, wilde Wölfe in all ihrer Pracht mit einem intelligenten Glanz in ihren Augen. Ihre Gesichter zeigten, dass sie keine dummen Tiere, sondern vernünftige Wesen waren, und ihre Größe machte deutlich, dass sie keine gewöhnlichen Wölfe waren. Auf allen Vieren stehend, waren sie einen Fuß größer als ein durchschnittlicher Mensch.

Einer von ihnen hatte graues Fell mit einigen dunkelgrauen Flecken. Sein Grau schimmerte fast weiß im Mondlicht. Der andere hatte komplett schwarzes Fell, das als Tarnung in der dunklen Nacht diente. Ihre Augen flackerten golden. Das graue Biest schnüffelte wie ein Polizeihund, der die Spur eines Flüchtigen zu fangen versuchte. Frustration war in seinen Augen deutlich zu erkennen. Der schwarze Wolf stand in Angriffsposition, bereit, auf jedes Wesen zu springen, das in seine Nähe kommen würde.

Plötzlich kam ein Rascheln aus der Ferne, das die Aufmerksamkeit beider Hunde auf sich zog. Die umhüllende Dunkelheit schien ihre Sicht nicht zu beeinträchtigen. Sie sahen ein großes fliehendes Wesen. Es war weder Mensch noch Tier, sondern ein riesiges Biest, das nur auf zwei Beinen stand. Ein weiteres Geräusch war zu hören, diesmal das Knacken eines dünnen Holzstücks.

Die Wölfe waren bereits hinter dem menschenähnlichen Wesen her. Ihr Knurren zeigte ihre Wut und die Aufregung der Jagd. Sie waren schnell, aber das Wesen war schneller. Das Pochen ihrer Pfoten kollidierte mit der unheimlichen Stille der Nacht. Ihre Geschwindigkeit war so hoch, dass sie von normalen menschlichen Augen nicht erfasst werden konnten.

Das Wesen kam schließlich zum Stillstand. Seine Merkmale waren nun sichtbar. Seine Augen leuchteten rot wie Rubine. Sein Körper war mit schwarz-blauen Haaren (oder Fell) bedeckt und trug Narben. Es gab hässliche Stellen, an denen keine Haare mehr wuchsen. Sein Gesicht zeigte menschliche Züge, aber es war eindeutig kein Mensch. Es war eine Mischung aus einem menschlichen und einem Wolfskopf, der perfekt zu seinem dämonischen Körper passte. Sein großer Körper stand aufrecht. Zwei große Reißzähne ragten aus seiner Oberlippe. Ein Speichelfaden war sichtbar, als er seinen Mund öffnete. Die roten Augen des Wesens funkelten, als ob es über die Dummheit der beiden Hunde lachte.

Sobald der schwarze Wolf sich für einen Angriff positionierte, waren Knurrgeräusche zu hören. Die beiden Wölfe sahen sich verwirrt um. Aber bald verwandelte sich ihre Verwirrung in Entsetzen.

Weitere rubinrote Augen schwebten um sie herum und starrten auf ihre beiden verängstigten Beutetiere.

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