Gefährtin von drei milliardärischen Alphas
Laufend · gemmalynne19
Das Zimmer schien trotz der Jahreszeit zu heiß, als er sich zu mir vorbeugte und mich zwang, mit dem Rücken gegen die Wand zu drücken.
„Hades, geh zurück“, flüsterte ich, aber meine Stimme zitterte.
Er schnüffelte langsam, absichtlich, sein Mund gefährlich nah an meinem Hals, und dann glitt seine Hand hoch und griff meine Taille mit einer festen Besessenheit, die mir den Atem raubte. Ich keuchte, als seine Finger unter meinen Rock schlüpften, der Stoff über meine Oberschenkel glitt wie eine sündige Verlockung.
Seine Haut berührte meine – warm, rau, unerbittlich – und ein weiterer scharfer Keuchlaut entwich meinen Lippen, als seine Hand den Rand meiner Unterwäsche fand.
Meine Instinkte schrien, ihn wegzuschieben, sich zu wehren, aber in dem Moment, als seine Finger unter die zarte Spitze griffen und über meine nackte Muschi strichen, versiegten die Worte in meiner Kehle.
„Du scheinst feucht zu sein, Liebes“, sagte er, seine Stimme heiser und tief – dunkle Seide, durchzogen von Hunger.
„Ich bin nicht…“, begann ich, aber ich konnte nicht lügen. Nicht, als seine Finger bereits meine feuchten, zitternden Falten nachzeichneten, über mich glitten, als gehörte ihm jeder Zentimeter.
„Verdammt“, flüsterte er, verblüfft. „Also wurdest du wirklich noch nicht gefickt…“
Er sah mich an, als wäre ich ein verbotenes Geschenk, etwas Kostbares und Unberührbares. Aber seine Hände sagten etwas anderes.
„G…Geh zurück“, stotterte ich, aber das spornte ihn nur weiter an. Seine andere Hand zog mein Bein hoch, drückte es gegen seine Taille, und dann spürte ich, wie sein Finger tiefer in mich eindrang.
Ich schrie auf – scharf, atemlos, zerstört. Sein übliches selbstgefälliges Lächeln schlich sich auf seine Lippen, und ich hasste es, dass ich es nicht wegschlagen konnte – denn alles, was ich tat, war zu stöhnen.
Sein Kopf neigte sich näher, sein Mund streifte meinen, als er mit tödlicher Gewissheit murmelte: „Ich beanspruche dich, Serena. Du solltest mir gehören. Nur mir.“
Ich war verflucht, oder so sagten sie. Wolfslos. Wertlos. Eine Last für meine Familie und ein Außenseiter in dem Rudel, in dem ich geboren wurde.
Überleben bedeutete, Stolz zu schlucken und einen Job zu suchen – irgendetwas, um den Flüstereien und der Schande zu entkommen.
Aber das Schicksal hatte andere Pläne.
Drei Alphas. Meine Chefs. Alle mächtig. Alle besitzergreifend. Alle… meine.
Ich hatte nicht darum gebeten, mit ihnen verbunden zu sein. Ich hatte nicht mit ihrer Berührung, ihrer Besessenheit oder der verdrehten Hitze gerechnet, die jedes Mal aufloderte, wenn sie mich ansahen, als wären sie darauf aus, mich zu verschlingen.
Aber hinter ihrer Macht verbargen sich Geheimnisse, dunkle Wahrheiten, schmerzhafte Narben und gequälte Vergangenheiten, auf die ich nicht vorbereitet war.
Und irgendwo tief in mir regte sich mein Wolf… wartend. Beobachtend.
Jetzt liegt alles, mein Schicksal, mein Wolf, meine Seele – in meinen Händen.
Aber ich muss wählen. Einen Weg. Einen Alpha. Ein Schicksal.
Auch wenn es uns alle zerbricht.
„Hades, geh zurück“, flüsterte ich, aber meine Stimme zitterte.
Er schnüffelte langsam, absichtlich, sein Mund gefährlich nah an meinem Hals, und dann glitt seine Hand hoch und griff meine Taille mit einer festen Besessenheit, die mir den Atem raubte. Ich keuchte, als seine Finger unter meinen Rock schlüpften, der Stoff über meine Oberschenkel glitt wie eine sündige Verlockung.
Seine Haut berührte meine – warm, rau, unerbittlich – und ein weiterer scharfer Keuchlaut entwich meinen Lippen, als seine Hand den Rand meiner Unterwäsche fand.
Meine Instinkte schrien, ihn wegzuschieben, sich zu wehren, aber in dem Moment, als seine Finger unter die zarte Spitze griffen und über meine nackte Muschi strichen, versiegten die Worte in meiner Kehle.
„Du scheinst feucht zu sein, Liebes“, sagte er, seine Stimme heiser und tief – dunkle Seide, durchzogen von Hunger.
„Ich bin nicht…“, begann ich, aber ich konnte nicht lügen. Nicht, als seine Finger bereits meine feuchten, zitternden Falten nachzeichneten, über mich glitten, als gehörte ihm jeder Zentimeter.
„Verdammt“, flüsterte er, verblüfft. „Also wurdest du wirklich noch nicht gefickt…“
Er sah mich an, als wäre ich ein verbotenes Geschenk, etwas Kostbares und Unberührbares. Aber seine Hände sagten etwas anderes.
„G…Geh zurück“, stotterte ich, aber das spornte ihn nur weiter an. Seine andere Hand zog mein Bein hoch, drückte es gegen seine Taille, und dann spürte ich, wie sein Finger tiefer in mich eindrang.
Ich schrie auf – scharf, atemlos, zerstört. Sein übliches selbstgefälliges Lächeln schlich sich auf seine Lippen, und ich hasste es, dass ich es nicht wegschlagen konnte – denn alles, was ich tat, war zu stöhnen.
Sein Kopf neigte sich näher, sein Mund streifte meinen, als er mit tödlicher Gewissheit murmelte: „Ich beanspruche dich, Serena. Du solltest mir gehören. Nur mir.“
Ich war verflucht, oder so sagten sie. Wolfslos. Wertlos. Eine Last für meine Familie und ein Außenseiter in dem Rudel, in dem ich geboren wurde.
Überleben bedeutete, Stolz zu schlucken und einen Job zu suchen – irgendetwas, um den Flüstereien und der Schande zu entkommen.
Aber das Schicksal hatte andere Pläne.
Drei Alphas. Meine Chefs. Alle mächtig. Alle besitzergreifend. Alle… meine.
Ich hatte nicht darum gebeten, mit ihnen verbunden zu sein. Ich hatte nicht mit ihrer Berührung, ihrer Besessenheit oder der verdrehten Hitze gerechnet, die jedes Mal aufloderte, wenn sie mich ansahen, als wären sie darauf aus, mich zu verschlingen.
Aber hinter ihrer Macht verbargen sich Geheimnisse, dunkle Wahrheiten, schmerzhafte Narben und gequälte Vergangenheiten, auf die ich nicht vorbereitet war.
Und irgendwo tief in mir regte sich mein Wolf… wartend. Beobachtend.
Jetzt liegt alles, mein Schicksal, mein Wolf, meine Seele – in meinen Händen.
Aber ich muss wählen. Einen Weg. Einen Alpha. Ein Schicksal.
Auch wenn es uns alle zerbricht.