Abgelehnt vom Omega, Gejagt vom Alpha

Abgelehnt vom Omega, Gejagt vom Alpha

authoressnikky · Laufend · 78.0k Wörter

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Einführung

„Nein, du lehnst mich nicht ab. Warte, weißt du überhaupt, wer ich bin?!“ donnerte Alpha Steele und unterdrückte das Ziehen, das er in seiner Brust spürte.

„Es ist mir scheißegal, wer du bist. ICH WILL ES!“ erwiderte sie und funkelte ihn an.


Alexia Rhodes' Leben war bereits die Hölle, bis ihr Gefährte Marcus sie schwängerte, nur um sie nicht nur aus seinem Leben, sondern auch in die Wildnis zu jagen. Abgelehnt und verstoßen von dem Omega-Dreckskerl Marcus Vakander, der sie nur wegen ihres Körpers wollte, wurde ihr Schmerz noch größer, als er sich der gleichen Omega zuwandte, für die er sie abgelehnt hatte.

Doch als ihr zweiter Gefährte sie nach Jahren qualvoller Suche fand, beschloss Alexia, den mächtigen Alpha Steele abzulehnen, bevor er es tun konnte.

Wenig ahnte sie, dass die bevorstehende Gefahr ihr das ungeborene Kind nehmen und sie unfruchtbar machen würde. Aus dem Rudel verbannt, während der Alpha auf einer Geschäftsreise war, suchte sie nach einer Veränderung ihres Schicksals.

Verfolgt vom unnachgiebigen Alpha Steele, fand sie sich schließlich wieder in seinen Armen.

Geheimnisse beginnen sich zu lüften und Alexia erfährt mehr über ihre Familie. Als sich herausstellt, dass sie keine Waise, sondern eine verlorene Lykaner-Prinzessin eines angesehenen benachbarten Rudels ist, wird Alexia Rache an denen suchen, die sie gequält haben?

Was wird geschehen, wenn Marcus' Rückkehr eine Bedrohung für ihre neu gefundene Liebe darstellt?

Wird die Lykaner-Prinzessin über den Verrat ihres ersten Gefährten hinwegsehen und ihn zurücknehmen oder bei ihrem liebevollen zweiten Gefährten bleiben?

Kapitel 1

1

„Agatha wird heute Nacht mit Omega Redford schlafen.“

„Und Alexia,“ er spuckte ihren Namen mit Abscheu aus. „Alexia schläft heute Nacht mit Alpha Steele.“

Sie hasste, wie schnell ihr Kopf sich zu ihm drehte, als ihre Augen sofort einen intensiven Blick auf sein selbstgefälliges Gesicht warfen.

Aber Marcus war nicht der Typ, der seine Worte zurücknahm. Alles, was er tat, war, das Buch zuklappen und davonmarschieren.

Seit Hunderten von Jahren wird dieses Bordell von jeder Generation der Alphas des Rudels geführt und verwaltet.

Das hat es zur Pflicht gemacht, dass kein Alpha ohne einen männlichen Nachfolger stirbt. Niemand wagt es, darüber zu sprechen, dass das Bordell abgeschafft werden muss, nicht, wenn es legalisiert wurde.

Solange man es sich leisten kann, kann man sich seine Wahl für die Nacht bestellen.

Auch benachbarte und weit entfernte Rudel sind nicht ausgeschlossen.

Ein Omega, der einen Gefährten hat, bestellt schamlos Huren zum Schlafen. Selbst die Betas sind nicht ausgeschlossen, ganz zu schweigen von den Alphas und Lykanern, die aufgrund ihres Ranges als VIP-Kunden gelten.

Das Cold Moon Rudel ist eines, in dem ein Vater keine Scham hat, mit seiner bestellten Hure direkt vor seiner Tochter zu schlafen.

Es wurde noch wilder, als gepaarte Gefährten ungeniert Huren bezahlten und es direkt vor den Augen des anderen trieben. Keine Rücksicht mehr aufeinander.

Sie brach in kalten Schweiß aus, als das unangenehme Gefühl in ihrem Magen wieder einsetzte, gefolgt von einer Übelkeit, die ihren Kopf schwindelig machte.

Da sie noch keinen Ärger haben wollte, wartete sie hilflos, bis die anderen Huren zu ihren verschiedenen Plätzen für die Nacht aufbrachen, auch wenn ihre Sicht zu verschwimmen begann.

Dann, von Panik ergriffen, rannte sie zum nächstgelegenen Waschbecken und schaffte es gerade noch rechtzeitig, bevor der Inhalt ihres Magens hochkam. Sie würgte und erbrach sich, fühlte sich völlig hilflos, als die Wellen der Übelkeit sie weiterhin überfielen.

Das Waschbecken war nun mit den Beweisen ihrer Not und... Schwangerschaft befleckt.

„Kannst du noch schamloser sein?“ Eine Stimme fragte wütend, und sie hätte fast ihren Kopf vor Scham gesenkt, bis sie sah, dass es niemand anderes als Sloane war.

Doch sie würde ihr nicht die Genugtuung geben, ihren Zusammenbruch mitzuerleben.

„Das geht Hand in Hand. Da wir in der gleichen Position sind, sehe ich dich nicht besser.“ Als ihre Stimme lauter wurde, war sie sowohl schockiert als auch überrascht, als Sloanes Ohrfeige ausblieb.

„Was ist hier los?“

Alexia entdeckte die emotionslose Herrin des Rudels, Ashley, Sloanes Mutter, die an der Tür stand.

„Ich weiß nicht. Sieht so aus, als wäre sie schwanger.“ Sloane erklärte mit einem selbstzufriedenen Grinsen. Alexias Niedergeschlagenheit brachte ihr großen Triumph.

Alexia fühlte sich tief verraten und am Boden zerstört. Wäre da nicht das Schicksal, das sie durch die Schwangerschaft ereilte, hätte sie sich nicht in Sloanes Abhängigkeit befunden, um sie zum Schweigen zu bringen.

All ihr Unglück begann, als Marcus, der bloße Wächter des Bordells, sie vor einem Monat gewaltsam ins Bett gezwungen hatte.

Und sie könnte hinzufügen, wie Marcus ihr Gefährte war und sie dennoch so unfair behandelte?

Der Schmerz war unerträglich, besonders als Sloane Zeugin der Situation war. Doch Alexia würde Sloane nicht das Vergnügen gönnen, sie weiter zu quälen. Also ließ sie ein sarkastisches Lachen hören, sehr zu Sloanes Missfallen.

„Du besitzt nicht einmal meinen Körper, und doch scheinst du so viel zu wissen. Hast du nicht ein oder zwei Männerbetten zu durchwühlen?“

Sloane kochte vor Wut in der Stille, bis eine schallende Ohrfeige die Stille durchbrach. Ashley spuckte, von Wut erfüllt, als sie forderte: „Wage es nicht zu sprechen, bis du offenbart hast, wem das Kind gehört, das du in dir trägst, du schamloses Gör!“

„Ich bin nicht schwanger.“ Alexia leugnete tränenreich, die feindselige Ohrfeige der Herrin hinterließ eine brennende Spur auf ihrem Gesicht.

„Mutter, gib nicht ihren Lügen nach. Marcus ist der Vater. Sie muss ihn so sehr lieben, dass sie keine Pillen genommen hat.“ Sloane warf ein, und schürte das brennende Chaos weiter an.

„Wie kannst du so dumm sein, Alexia? Wenn du dich nicht wenigstens umsiehst, schau dir meine Tochter an. Sie hat Verstand und nutzt ihn! Hör auf, so nutzlos zu sein, und sei wie sie.“ Alexias Augen füllten sich mit Tränen und Wut, als Ashley bemerkte, dass der Groll durch ihre Adern floss.

„Leider will ich nicht wie deine Tochter sein. Sie wird nur die gleiche Herrin wie ihre Mutter.“ Alexia hatte genug von ihrem Mist, Tränen in den Augen, spuckte sie direkt Ashley ins Gesicht.

OHRFEIGE!

Wieder eine Ohrfeige. Noch eine schallende OHRFEIGE!

„Du Waisenkind, ist das, was du in meiner Abwesenheit tust?“ Herr Carter, der Besitzer des Bordells, näherte sich schnell Alexia und packte sie am Hals, strangulierte sie. Trotz Alexias Kampf gegen den Griff ihres Chefs war es vergeblich.

„Ich habe dir gesagt, dass sie undankbar aufwachsen würde, und trotzdem hast du sie aufgenommen. Jetzt schau sie dir an, wie sie mir so trotzig widerspricht. Rate mal, was als Nächstes kommt? Bald wird sie uns verprügeln, Carter.“ Ashley begann zu jammern, ihre Behauptung verstärkte nur Mr. Carters Wut.

„Du wirst sie umbringen. I— ihr Atem...!“ Sloane flehte mit gespielter Panik, während sie insgeheim Alexias Tod herbeisehnte.

Sloane wünschte sich irgendwie, sie könnte Mr. Carter beim Strangulieren helfen, vielleicht würden die Männer nach Alexias Tod anfangen, ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken und nicht mehr zu so einem wertlosen Dreck wie Alexia zu gehen.

„Es sieht so aus, als wäre es höchste Zeit, dass sie stirbt. So bedauerlich, du bist eine der wenigen, die mir mehr Geld einbringen.“ Mr. Carter schrie Alexia an, um seine Geliebte zu besänftigen, aber gleichzeitig vergaß er nicht, dass Alexia die Favoritin des Bordells war.

„Dein Verlust wäre so bedauerlich drastisch, wenn du mich jetzt tötest, Mr. Carter. Also antworte jetzt, wird die Reue nicht zu überwältigend sein?“ Alexia war Sekunden vom Tod entfernt, als sie es schaffte zu murmeln, was Mr. Carters Griff lockerte und ihr eine Chance gab, seinem Griff zu entkommen.

Alexia begann nach Luft zu schnappen, während ihre Hand die Wand zur Unterstützung hielt, gleichzeitig hustete sie heftig. Wäre ihr Mund nicht schneller gewesen, wäre sie durch seine Hände gestorben.

„Jetzt keine Ausreden. Direkt zu Alpha Steeles Residenz, junge Dame!“ Mr. Carter donnerte, und Alexia floh sofort aus dem Badezimmer in das Mädchenquartier.

Als Alexia sich in ein neues Kleid umzog und in die dunkle Nacht eilte, legte sie ihre Hand auf ihre Brust, um das brennende Gefühl dort zu beruhigen.

Sie dachte ständig daran, wie ihr Leben völlig zusammenbrechen würde. Besonders wie die Geburt des Babys in ihrem Bauch in diesem Chaos nur dazu führen würde, dass das arme Kind sie für immer verfolgen würde.

Alexia wusste nicht, was sie tun sollte. Sie war verletzt und ihre Augen waren von Tränen verschwommen.

Wenn Sloane sie nur in jener Nacht vor Marcus' Bett gerettet hätte, würde das alles nicht passieren. Sloane hatte ihr Elend ignoriert. Wie konnte sie ihr so etwas antun?

Alexia erreichte ihren Posten für die Nacht, aber ihre Beine versagten ihr. Das Rudelhaus war so prächtig, dass ihr Kiefer unachtsam auf den Boden fiel.

Außerdem fühlte sie sich angewidert, nur dort zu stehen, bereit, wieder mit einem anderen Mann zu schlafen.

„Hier entlang.“ Als eine Dienerin auf sie zukam, wischte Alexia schnell ihre Tränen weg und fand endlich den Mut, die Residenz zu betreten.

Alexia konnte endlich atmen, als die Dienerin ging, aber ihr Herz begann zu rasen, aus Angst vor dem Mann im Inneren.

Sie trat schließlich ein und seufzte, als sie die Tür schloss.

„Aufs Bett!“ Alpha Steele donnerte, wurde aber sofort von ihrer atemberaubenden Schönheit zum Schweigen gebracht.

Irgendwie fragte er sich, ob sie vielleicht das falsche Haus betreten hatte, aber das war nicht der Fall. Die junge Frau hatte sich bereits auf das Bett geworfen.

In der Zwischenzeit ratterte Alexias Gehirn mit unzähligen Fragen. Warum zögert er? Will er sie nicht?

Außerdem ist es nur normal, dass ein so würdevoller, gutaussehender Mann seine anspruchsvolle Aura nicht mit einer so elenden Frau wie ihr beflecken will.

Ihre Augen weiteten sich plötzlich, er kann doch unmöglich ihren Bauchansatz sehen, oder?

Aus dem Augenwinkel fühlte sich Alexia erleichtert, als sie sah, dass er sich auf sie zubewegte. Ihre Erleichterung war jedoch nur von kurzer Dauer, als eine Welle der Übelkeit ihre Kehle traf.

Wissend, was kommen würde, fühlte sie sich sofort kalt. Als ob kaltes Wasser über sie gegossen worden wäre.

Der entsetzte Ausdruck auf Alexias Gesicht hielt ihn nicht auf. Oder vielleicht bemerkte er es nicht.

Als Alpha Steele sich auf sie legte, stellte er fest, dass er noch nie in seinem Leben so vorsichtig gewesen war. Er fühlte, dass er sie wie ein goldenes Ei behandeln musste, obwohl er sie noch nie zuvor getroffen hatte.

Alles, was sie wert war, war sein Geld. Doch Alpha Steele hatte das Gefühl, dass sie so viel mehr wert war.

„Ich... ich muss... ins... Badezimmer!“ Alexia verkündete, als ihr Blick auf die kalten, berechnenden Augen des Alphas traf.

Das war der letzte Tropfen für ihn. Alpha Steele kochte sofort vor Wut, und als sie versuchte, von ihm wegzukommen, stürzte er sich auf sie.

Alexia schnappte nach Luft, aber es war zu spät, wie ein schwer bewaffneter Soldat überkam ihr Erbrochenes ihn. Und als sein Kiefer zuckte, war es dann garantiert, dass es für sie kein Morgen mehr geben würde.

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