Die Königin des Alphas

Die Königin des Alphas

DarkesttRose · Abgeschlossen · 135.2k Wörter

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Einführung

Sie zitterte vor Aufregung und ihre Hände krallten sich an ihn, um etwas gegen die Gefühle zu tun, die er in ihr auslöste.

Alex küsste sie sanft auf den Kopf, bevor er ihr so behutsam wie möglich das Hemd auszog, um sie nicht zu erschrecken. Ihre Hände bewegten sich, um ihren Körper vor seinen Blicken zu verbergen.

"Schh," flüsterte er ihr ins Ohr, "ich werde dir nicht wehtun, lass mich dich lieben."


Als er fiel, lag ein schwarzer Wolf anstelle des Menschen im Nebel. Er war so schwarz wie die Mitternacht mit glänzendem Fell, das im Dunkeln schimmerte. Die Narbe im Gesicht des Mannes war genau wie die des Wolfs, seine Augen waren tiefschwarz mit einem Hauch von Gold, der je nach seinen Gefühlen aufleuchtete. Seine Pfote schlug fest und entschlossen auf den Boden.


Seine Erinnerung kehrte zurück, und er war Alexander de Luca der Zweite. Der Alpha des stärksten und angesehensten Rudels mit dem mächtigsten Rat der Anführer. Sein Rudel. Das De Luca Rudel, wo Ehre an erster Stelle steht.


"Ich bin halb Mensch und halb Wolf. Ein Werwolf, und dich zu markieren bedeutet, dass wir in jeder wichtigen Hinsicht verbunden sind. Ich spüre in mir, dass du auch kein gewöhnlicher Mensch bist, aber ich kann keinen Wolf in dir finden. Ich werde dein Geheimnis lüften, meine Belle."


Die zitternde zehnjährige Isabelle Kane Knight, die einzige Erbin und zukünftige Königin des Bane Rudels, trug das große Gewicht und den Schutz ihres Rudels.

Als Mensch geboren, mit Feenblut in ihren Adern, verlor Isabelle ihre Werwolf-Mutter und ihren menschlichen Vater im zarten Alter von vier Jahren an eine kurze Krankheit, die durch ihr Rudel fegte und so schnell verschwand, wie sie gekommen war.

Zu ihrer Sicherheit und der des Rudels sowie ihrer gesamten Zukunft wurde Isabelle von der Bildfläche verschwinden gelassen, aber nicht bevor ihr Großvater, Christopher Knight, der ehemalige Alpha des Bane Rudels, ihr das Geheimnis anvertraute, das den großen Namen ihres Rudels wiederbeleben würde. Bei ihrer Geburt war sie dem Alpha des mächtigsten und stärksten Rudels, Alexander De Luca vom De Luca Rudel, das engste Verbündete des Bane Rudels, versprochen worden.

Niemand hörte von der schlanken, zierlichen Schönheit, bis mehrere Jahre später.

Nun, zehn Jahre nach ihrem Verschwinden, trifft Isabelle auf einen blutüberströmten Mann mit solider Männlichkeit, der in ihrem Territorium dem Tod überlassen wurde, wo noch nie jemand eingedrungen war. Der Fremde erwacht und entfacht eine Leidenschaft in den tiefsten Teilen ihrer Seele, die sie noch nie zuvor gespürt hatte. Das Aufregendste war, dass dieses Gefühl in ihm tausendmal stärker war als in ihr. Ein Fremder, dessen Erinnerungen an seine Vergangenheit ihn völlig im Stich ließen.

Was passiert, wenn das wahre und eigentliche Verlobungsdekret ignoriert und nicht erfüllt wird? Was wird aus den beteiligten Rudeln?

Kapitel 1

Isabelle starrte auf die reglose Gestalt, die vor ihr auf der rostigen Erde lag. Es war offensichtlich, dass er ein Mensch war, aber er bewegte sich nicht. Mit leichter Besorgnis und Vorsicht blickte sie sich um, um irgendein Zeichen dafür zu entdecken, wer ihn hierher gebracht haben könnte oder wer die Ursache für seine beinahe tödliche Situation war. Sie fand keine Fußspuren und auch die Luft roch nach nichts anderem als dem Blutgeruch und dem starken, männlichen Geruch des Fremden. Mit beiden Händen drehte sie ihn auf den Rücken, wo ein großer Blutstrom aus einer Wunde irgendwo in der Nähe seiner Brust durch sein Hemd floss; eine weitere Wunde auf seiner Stirn trug zum Blutgeruch bei, und eine dünne Narbe verunstaltete seine markanten Züge, als wäre er absichtlich von ein paar Zentimetern unterhalb seines Auges bis zur Seite seiner Lippen aufgeschnitten worden. Die Blässe seiner Haut riss sie aus ihren Gedanken und ihrer sorgfältigen Untersuchung und veranlasste sie zum schnellen Handeln.

Seine Situation erforderte offensichtlich sofortige Aufmerksamkeit und nicht nur bloße Beobachtung. Isabelle legte ihren Kopf an seine Brust, um seinen Puls zu fühlen, während ihre Finger unter seiner Nase nach seinem Atem suchten. Sein Puls driftete langsam von dieser Welt in die unbekannte und Isabelle wusste in diesem Moment, dass sie keine andere Wahl hatte, als dem Fremden sofort zu helfen.

In Eile riss sie die Ärmel ihres Kleides ab, um das Blut zu stoppen, das unaufhörlich aus seinem Körper auf die dunkle Erde floss. Mit schierem Willen und einer Entschlossenheit, die sie nie zuvor gekannt hatte, zog sie ihn mit einer Kraft, von der sie nicht wusste, dass sie sie besaß, zu der fast verfallenen Hütte, in der sie in den letzten Tagen Zuflucht gefunden hatte. Mit einem Stöhnen legte sie ihn in die Nähe des Feuers, das sie angezündet hatte, bevor sie hinausgegangen war, um nach Nahrung zu suchen, und dabei auf den dem Tode nahen Fremden gestoßen war. Wasser kochte bereits auf dem Feuer, also benutzte sie hastig das saubere Wasser, um seine Wunden zu reinigen und deren Schwere und Tiefe zu beobachten.

Seine Lippen hatten jede Farbe verloren und sein ganzer Körper folgte diesem Beispiel. Sein Körperbau zeigte, dass er an harte Arbeit gewöhnt war, und die Bräune seiner Haut bewies, dass er im Freien arbeitete. Ein starkes Gefühl von Stärke und Macht ging von ihm aus, was Isabelle dazu brachte, darüber nachzudenken, wie ein offensichtlich so starker Mann niedergeschlagen und an die Schwelle des Todes gebracht werden konnte.

Ihre Neugier beiseite schiebend, löste sie das Hemd, das aufgrund des verlorenen Blutes an seiner Haut klebte, und erschauerte bei dem scharfen Gefühl der Bewusstheit, das sie verspürte, als ihr Finger über seine nackte Brust strich. Ihre schlanke und milchig weiße Hand schnellte zu seiner Stirn, um seine Temperatur zu fühlen, und sie spürte, dass er so heiß war, dass es einen durchschnittlichen Mann ausgelöscht hätte. Mit einem Zischen und gerunzelter Stirn machte sie sich daran, ihr Bestes zu tun, um den Mann zu reinigen.

Isabelle schnappte sich ihren Heilbeutel vom Tisch und sammelte all ihren Mut, um die Wunden gründlich zu reinigen, die unbehandelt infiziert werden und den Verlust eines so faszinierenden Mannes verursachen könnten. Sie nähte die Wunde an seiner Brust und trug, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie keine Infektionsursache hinterlassen hatte, einen Umschlag auf die Narbe in seinem Gesicht sowie einige heilende Kräuter, die sie auf die Wunde an seiner Stirn aufgetragen hatte.

Um sicherzustellen, dass alles abgedeckt war, zog Isabelle ihm mit unruhigen und zitternden Fingern den Rest seiner Kleidung aus. Sie fummelte an den Bändern seiner Hose und half ihm mit abgewandtem Blick heraus, wobei ihre Finger zitterten, als sie seine nackten Oberschenkel zur Inspektion berührte, bevor sie ihm die Stiefel auszog.

Zum Glück gab es keine Wunden an den unteren Teilen seines Körpers.

Sie ließ ihn in seiner Unterwäsche zurück und sammelte die anderen Kleidungsstücke ein, um sie zu waschen, damit er saubere Kleidung hatte, wenn er aufwachte.

Ein Schauer lief ihr über den Rücken bei der Kälte, die sie spürte, als sie aus dem Haus trat, und Isabelle blieb wie in Trance an der Tür stehen.

„Wenn mir mit meinen Kleidern kalt ist, wie muss es ihm wohl gehen“, sprach sie laut zu sich selbst, bevor sie eilig zurück ins Haus lief.

Der Fremde lag genau so da, wie sie ihn verlassen hatte. Mit einem stillen Gebet zu Gott für Gesundheit legte sie ihren einzigen Umhang über seinen Körper und ließ den Brustbereich frei.

Mit einem weiteren Gebet für Sicherheit huschte sie aus dem Haus zum nahegelegenen Bach. Sie wusch, was von seinem zerrissenen Hemd und seiner Hose übrig war, reinigte seine Stiefel und kehrte dann zur Hütte zurück, um sie am Feuer zu trocknen. Sie hielt die Kleidungsstücke in den Händen und blies am Herd, bis jede Seite trocken war.

Ein Gähnen entwich ihr, verursacht durch die Müdigkeit und den Hunger, den sie tief in ihren Knochen spürte. Es war gefährlich, den Fremden in einer so wehrlosen Position ganz allein zu lassen, besonders weil ihr der Grund, warum er zum Sterben in der Nähe ihres Hauses zurückgelassen worden war, noch immer unbekannt war. Aber es war ebenso gefährlich, die Nacht ohne Nahrung zu verbringen.

Ihr Magen knurrte verärgert, was sie impulsiv zur Tür bewegte. Isabelle drehte sich um und ließ ihren Blick auf den Fremden fallen, bevor sie ohne einen Blick zurück hinausging.

Mehrere Gedanken flogen ihr durch den Kopf, als sie tiefer in den Wald ging, wo es dunkler war und die Bäume sich den Pfeifen des Windes beugten, weil die Dunkelheit bereits die Welt erobert hatte. Unbewusst hielt sie ihre Jacke fester und vergrub ihre Hände tiefer in deren Taschen.

Die Jagd nach Nahrung war für sie erfolgreich, da sie ein paar Kaninchen sowie Fische aus dem Bach fangen konnte.

Isabelle verschwendete keine Zeit, um zu ihrer Hütte zurückzukehren. Ihr Blick flog zu dem Fremden, der regungslos wie eine Statue auf dem Boden lag, wo sie ihn zurückgelassen hatte. Nur das Heben und Senken seiner Brust war der Beweis, dass sein Herz noch schlug und Blut durch seine Adern floss. Sie ließ sich vor ihm auf die Knie fallen und legte eine blasse Handfläche auf seine Stirn, um seine Temperatur zu fühlen. Ein Seufzer entwich ihren Lippen, als sie feststellte, dass er etwas kühler war als vor ihrem Aufbruch zum Waschen.

Nachdem sie ihn abgekühlt hatte, häutete sie die Kaninchen, machte Tee aus frischen Minzblättern und Zitronengras und setzte das Fleisch zum Kochen auf, während sie den Fisch für einen anderen Tag aufbewahrte. Es dauerte nicht lange, bis sie satt war und den Rest für den Fremden aufbewahrte, falls er bald aufwachen sollte, und für die kommenden Tage, da sie genug für einige Tage hatten.

Inzwischen hatte sich der Himmel in ein zorniges Blau verwandelt, und Kälte pfiff durch die zerbrochenen Fenster, die Vorhänge beiseiteschiebend, als wären sie nicht existent. Isabelle fröstelte, als der Wind in ihre Knochen kroch. Sie betrachtete den Mann auf dem Teppichboden und dann das Bett in der hintersten Ecke des Raumes.

„Lieber bedeckt sein als auf der weichen Matratze liegen“, dachte Isabelle.

„Er ist bewusstlos, er wird es nicht merken“, flüsterte sie zu sich selbst, bevor sie näher an ihn heranrückte. „Was er nicht weiß, wird ihm nicht schaden.“ Ihre sanfte Stimme schwebte in der Luft, bevor sie unter den Mantel glitt.

Ein Schauer des Bewusstseins durchlief sie von Kopf bis Fuß bei dem Gefühl seiner männlichen Wärme in ihrer Nähe. Sie berührten sich nicht einmal unter dem Mantel, aber es fühlte sich dennoch hundert Grad wärmer an. Mit einem Seufzer legte sie sich direkt neben seine Hand und schlief ein.

Es war der friedlichste Schlaf, den sie seit Tagen gehabt hatte, seit sie in der Hütte lebte.

Isabelle erwachte am nächsten Tag erschrocken. Im Schlaf hatte sie sich an seine Seite gedrückt, und die fieberhafte Hitze, die von ihm ausging, brannte auf ihrer blassen Haut. Mit zitternden Fingern beeilte sie sich, ein Feuer zu machen, um ihn zu wärmen, bevor sie seine erhitzte Haut mit einem sauberen Schwamm kühlte.

Der ganze Tag verging, ohne dass er auch nur einen Finger rührte, und so auch der nächste Tag. Inzwischen begann Isabelle bereits, das Ergebnis seines Fiebers zu fürchten, denn das letzte Mal, als sie einen Mann so leblos auf dem Boden liegen sah, war nicht lange her, und der Mann überlebte nicht lange danach. Er ließ das Fieber ihn überwältigen und mit seiner Seele davonziehen.

Isabelle war niemand, der leicht aufgab, besonders wenn sie eine so starke Verbindung zu dem Verwundeten spürte. Sie wusste tief in ihrem Herzen, dass er ein Überlebender war. Ein Mann, der so stark und männlich war, konnte nicht der Hitze des Feuers erliegen. Er war eher dafür geschaffen, die Welt zu erobern und nicht allein im Wald zu sterben, ohne dass jemand ihm ein ordentliches Begräbnis gab.

Am vierten Tag, als Isabelle eng an ihn gekuschelt unter dem Umhang schlief, öffneten sich seine Augen unbemerkt von ihr. Isabelle stöhnte im Schlaf und rückte unbewusst näher an ihn heran, ihre Bewegung erregte seine Aufmerksamkeit, doch Schwäche und die Trockenheit in seiner Kehle hinderten ihn daran, sich zu bewegen oder zu sprechen. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber es kam nichts heraus. Nach mehreren Versuchen gab er auf und fiel wieder in den Schlaf, der ihn trotz seines Ärgers übermannte.

In den nächsten zwei Tagen glitt er immer wieder ins Bewusstsein und verlor es wieder, während ein Fieber, das dem der vergangenen Tage glich, ihn fast in den Wahnsinn trieb. Isabelle tat alles, was sie konnte, reinigte seine Wunden gründlich, untersuchte seine Nähte und blieb Tag und Nacht an seiner Seite. Jeder seiner Schmerzlaute zerriss ihr das Herz, die Krämpfe, die seinen Körper schüttelten, die Krampfanfälle, die seinen Verstand quälten, und die Art, wie seine Augen im Fieber und Schmerz leblos aufgingen, entgingen ihr nicht. Sie war Zeugin seines schwächsten Zustands.

Sie hielt seine Hand die ganze Zeit über fest, die Wärme und das Vergnügen, ihre Handflächen zu berühren, gaben ihr Hoffnung. Es machte ihr umso mehr bewusst, dass dieser Mann ein Mensch war und hoffentlich bald aus seinem Zustand der Todesnähe genesen würde.

Erst als das Fieber abgeklungen war und eine akzeptablere Temperatur seinen Körper durchdrang, bewegte sie sich von seiner Seite weg. Sie ließ seine Hand los und ließ die einsame Träne, die darum bat, freigelassen zu werden, über ihre Lider bis zu ihrem Kinn rinnen. Ohne sie abzuwischen, starrte sie auf den unruhigen Mann, der noch einen Tag zuvor dem Tod fast erlegen wäre.

Einmal, als seine Augen mitten im schlimmsten Fieber aufschlugen, sahen seine erschöpft wirkenden Augen direkt in ihre und seine Lippen bewegten sich. Sie erkannte das Wort „Engel“, das er formte, bevor er seine Augen wieder schloss.

In jener Nacht, als sie seine Nähte überprüfte, um zu sehen, ob sie bereit waren, entfernt zu werden, öffneten sich seine Augen plötzlich und richteten sich wie benommen auf ihre. Als der Nebel in seinen Augen sich lichtete, bot Isabelle ihm hastig Wasser aus einem Becher an, um seine trockene Kehle zu befeuchten, und hielt seinen Kopf auf ihrem Schoß zur Unterstützung.

Er trank das Wasser mit solcher Kraft, als ob es das letzte wäre, das ihm gegeben würde, und erst als der Becher leer war, wandte er seinen Blick von ihrem ab. Sie bewegte sich leicht, um seinen Kopf auf das provisorische Kissen zurückzulegen, das ihn auf dem Boden stützte, wurde jedoch von seiner Hand an ihrem Handgelenk gestoppt.

Sein Griff war stark, als er fragte: „Wer bist du?“

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