
Die Sklavin des Vampirfürsten
H.Rowan Starling 🦋 · Abgeschlossen · 166.2k Wörter
Einführung
Während die Penetration seiner Finger intensiver wird, saugt er mein Blut, was mich dazu bringt, die Augen zu schließen. Meine Hände krallen sich fest in das Bettlaken und ziehen es nach oben.
Mein ganzer Körper zittert, was zeigt, dass ich am Limit bin, meine Intimität zieht sich um seine Finger zusammen, als ich den Höhepunkt der Lust erreiche. Er hört auf, mein Blut zu saugen, zieht seine Finger aus mir heraus und beginnt erneut zu saugen, so stark, dass ich versuche, meine Beine zu schließen, aber ich werde unterbrochen.
Alaric gleitet mit seiner Zunge über meinen Eingang, hinauf zu meiner Klitoris.
„Köstlich, noch köstlicher, junge Dame.“ Er steht auf und klettert aufs Bett, sinkt mit seinem Gewicht in die Matratze und positioniert sich zwischen meinen Beinen. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken.“
Meine Augen gleiten zu seinem Glied hinunter, so steif, mit hervortretenden Adern, die die gesamte Länge markieren. Er folgt meinem Blick, lächelt verschmitzt und legt sein Gewicht auf mich.
„Willst du meinen Schwanz hart in dir spüren, junge Dame?“
Nyra ließ ihr Verlangen lauter sprechen, aber wird das ausreichen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Alaric war noch nie so von einer Frau angezogen wie von Nyra, besonders nachdem er ihr Blut gekostet hatte. Er wusste, dass sie anders war als seine Konkubinen, vielleicht waren einige Regeln nötig, um Nyra ganz für sich allein zu haben.
„Von jetzt an wirst du nur mir gehören. Verstanden, Nyra?“
Kapitel 1
Der Himmel war bewölkt, kleine Tropfen fielen und vermittelten ein seltsames Gefühl, das meinen Gemütszustand widerspiegelte. So etwas war schon einmal in Lysandria passiert, und ich erinnerte mich genau an den Tag, an dem ich meine Mutter verlor. Es war ein Tag wie dieser, bewölkt und regnerisch.
Ich schloss die Augen, und Bilder des verzweifeltsten Moments meines Lebens tauchten wieder auf. Ich kniete nieder und hielt die Hand meiner Mutter. Sie war in den Wehen, aber da wir aus einem einfachen Dorf kamen, konnten wir uns keinen Krankenhausaufenthalt leisten, also war eine Hebamme da, um zu helfen. Das Geräusch des Regens draußen schien meine Angst zu widerspiegeln, als ob der Himmel mit mir weinte. Meine Mutter, mit schwerem Atem, sah mich mit müden Augen an und lächelte, versuchte die Kraft zu finden, ihre Tochter zu trösten. Es war ein schwaches Lächeln, aber voller Liebe.
"Deine Schwester kommt, Nyra," flüsterte sie mit enormer Anstrengung. "Du wirst eine wunderbare Schwester sein, das weiß ich."
Tränen füllten meine Augen in diesem Moment. Meine Mutter bedeutete alles für mich, meine Vertraute, meine Beschützerin, meine beste Freundin. Und jetzt stand ich vor der neuen Verantwortung, mich um meine kleine Schwester zu kümmern.
Die Hebamme arbeitete weiter fleißig, aber ich konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas nicht stimmte. Meine Mutter hatte große Schmerzen, mehr als ich sie je ertragen gesehen hatte. Sie drückte meine Hand fest, ihre Augen vor Qual geschlossen.
Und dann, während des Sturms draußen, hörte ich ein schwaches Weinen, das Weinen eines neugeborenen Babys. Mein Herz füllte sich mit Erleichterung und Hoffnung, aber dieses Gefühl wurde schnell durch die gedämpften Seufzer der Hebamme ersetzt – etwas war sehr falsch.
Als die Hebamme schließlich zurücktrat, fiel der Raum in Stille, abgesehen vom Geräusch des Regens draußen. Sie sah mich mit traurigen Augen an und schüttelte den Kopf. Ich wusste, was das bedeutete, noch bevor ich ihre Worte hörte.
"Es tut mir so leid, Nyra," sagte sie leise. "Deine Mutter hat ein unglaubliches Opfer gebracht, um deine Schwester auf die Welt zu bringen, aber... sie hat die Geburt nicht überlebt."
Meine Welt brach in diesem Moment zusammen. Meine Mutter, mein Anker, mein Alles, war fort. Ich sah das kleine Wesen in ihren Armen weinen, meine kleine Schwester, meine einzige Familie jetzt. Eine Mischung aus Liebe und Schmerz überflutete mich, als ich sie zum ersten Mal hielt. Ich wusste, dass ich stark für sie sein musste.
Der Regen draußen ging weiter, als ob der Himmel mit mir weinte. Ich hatte meine Mutter an diesem Tag verloren, und die Erinnerung an dieses traurige Ereignis würde mich für immer begleiten. Es war ein Schmerz, den ich tief in meinem Herzen trug, eine Wunde, die niemals wirklich heilen würde.
Tage wie dieser waren schmerzhaft für mich, als ob sie ein Zeichen dafür wären, dass etwas Schlimmes passieren würde; die Angst war unvermeidlich. Ich atmete tief durch, versuchte die Angst zu kontrollieren, die diese Erinnerungen in mir auslösten, als ich es bemerkte. Ich hatte mir mit der Nadel in den Finger gestochen, und Blut begann aus dem winzigen Punkt zu quellen. Ich wischte es über mein Kleid, versuchte es zu stoppen, und achtete darauf, die Kleidung, die ich nähte, nicht zu beflecken.
Um mich und meine Schwester zu unterstützen, war ich zur Schneiderin im Dorf geworden, eine junge Frau, die nähte, wusch und bügelte. Ich kannte dieses Dorf wie meine Westentasche, die trotz meiner Jugend bereits voller Schwielen und Brandnarben war. Ich konnte nicht ruhig bleiben, nicht bei diesem Wetter draußen.
Unser Dorf war für seine Ruhe bekannt, aber an diesem Tag machte sich das Chaos bemerkbar. Meine jüngere Schwester spielte in der Nähe des Fensters, sich der nahenden Unruhe nicht bewusst. Ich saß am Tisch, meine Finger klopften nervös, während ich den Regen beobachtete und spürte, dass etwas passieren würde.
Dann zerriss das Donnern von Hufen die Luft, hallte durch die stillen Straßen. Unbekannte Männer in schwarzen Umhängen tauchten durch den Regenschleier auf, ihre durchnässten Mäntel wehten wie dunkle Flügel und jagten mir einen Schauer über den Rücken, als ich sie näherkommen sah. Mein Herz pochte schmerzhaft in meiner Brust.
Meine Schwester rannte zu mir, ihre neugierigen und unschuldigen Augen suchten nach Erklärungen für das, was geschah. Ich umarmte sie fest, eine automatische Geste des Schutzes, obwohl ich nicht wusste, wovor wir uns schützen mussten. Der Anführer der Ritter trat vor, seine imposante Haltung und sein eisiger Blick durchdrangen meinen.
"Wir sind gekommen, um sie zu holen," sagte er und sah direkt meine Schwester an.
"Was meinen Sie? Wer sind Sie? Was wollen Sie von meiner Schwester?" Verwirrung mischte sich mit Angst in mir.
"Lord Blackwood verlangt nach ihrer Anwesenheit," erklärte er, seine Worte waren mit einer Bedeutung beladen, die ich nicht einmal verstand. Wer war Lord Blackwood, und was wollte er von meiner süßen Schwester?
Sie klammerte sich noch fester an meine Taille, ihre Augen füllten sich mit Tränen, während sie nach Antworten suchte. Ich wusste genauso wenig wie sie, aber Entschlossenheit wuchs in mir.
"Sie geht nirgendwohin mit Ihnen. Wer ist dieser Herr?" Die Antwort kam als leeres Echo, was mich noch nervöser machte.
"Lord Blackwood ist unser Meister und er verlangt, dass wir sie zum Opfer bringen."
Meine Augen weiteten sich bei seinen Worten, ein Schauer des Grauens lief mir über den Rücken. Opfer? Die Worte fühlten sich an wie ein Schlag in die Brust, eine schreckliche Offenbarung, die mich alles in Frage stellen ließ. Meine Schwester, so jung und unschuldig, konnte nicht von uns genommen werden, um als eine Art Preis dargebracht zu werden. Ich konnte es nicht zulassen. Niemand würde meine Schwester mitnehmen.
In einer instinktiven Schutzgeste stellte ich sie hinter mich, ihre Finger klammerten sich an die Seiten meines Kleides, während ich den Anführer der Ritter fest anstarrte und eine Entschlossenheit aus mir herauszog, von der ich nicht einmal wusste, dass ich sie hatte. Meine Stimme zitterte, aber ich sprach mit einer Überzeugung, die ich nicht kannte.
"Du wirst meine Schwester nicht mitnehmen. Wenn dieser Lord jemanden will, dann soll er mich nehmen."
Der Ritter scheint meine Worte einen Moment lang zu überdenken, seine kalten Augen mustern mich. Ich spüre die Angst in mir pulsieren, aber auch eine Entschlossenheit, die in mir aufsteigt. Er betrachtet mich genau, sein Blick wandert über meinen Körper, bis er wieder meine Augen erreicht.
"Na gut, wie alt bist du?" Mein Verstand stockt bei seiner Frage, was spielt mein Alter in diesem Moment für eine Rolle?
"Meine Schwester ist 11, sie ist noch ein Kind. Nimm mich, ich bin älter als sie, ich bin 19." Ein böses Lächeln erschien auf seinen Lippen, was mich einen Schritt zurückweichen ließ, als er meine Schwester in Richtung Treppe schob.
Er näherte sich mir langsam, drängte mich gegen die Wand. Seine große Hand berührte mein Gesicht mit Bosheit.
"Bist du eine Jungfrau?"
Was für eine Unverschämtheit dieser skrupellose Mann hat. Er bricht in mein Haus ein und erschreckt mich und meine Schwester, denkt, er hätte das Recht, sie aus dem Haus zu zerren, um sie zu einem unbekannten Mann zu bringen.
"Was geht dich das an? Wirst du mich mitnehmen oder nicht?" Ich starre ihm in die Augen, verärgert über seine Frage.
Sein Annähern wird sehr unangenehm, sein Gesicht ist so nah an meinem, dass mir übel wird. Er gleitet mit seinen Fingern über meine Wange zu meinem Kinn, hält es fest und zwingt mich, ihn anzusehen.
"Wenn du keine Jungfrau bist, dann nehme ich deine Schwester. Schließlich wussten wir nicht, dass es zwei von euch gibt."
Ich versuche, mich von seiner Berührung zu lösen, aber seine Hand greift fest um meinen Arm und lässt mich bewegungslos an Ort und Stelle.
"Antworte mir!"
Die Worte klingen wie ein Befehl, seine Stimme unerbittlich und kalt. So sehr ich auch versuche, eine Antwort zu formulieren, scheinen meine Stimmbänder von der Angst, die mich verzehrt, gefangen zu sein. Meine Brust hebt und senkt sich in schnellen, flachen Atemzügen, mein Herz schlägt so heftig, dass es scheint, als wolle es aus meiner Brust entkommen.
Sein Blick löst sich von meinem, wendet sich zur Seite, als ob meine Unfähigkeit zu antworten ihn desinteressiert hätte.
"Da du nicht antworten willst, denke ich, dass deine kleine Schwester perfekt für den Akt wäre."
"Nein! Du wirst sie nicht mitnehmen! Du hast kein Recht!" Mein Herz sprang vor Panik und endlich schien die Lähmung, die mich ergriffen hatte, zu verschwinden.
Er lässt mich abrupt los, seine Hand löst sich von meinem Arm, als wäre ich etwas Verachtenswertes. Ich sehe, wie er sich zur Treppe wendet, und meine Angst verwandelt sich in Entschlossenheit. Meine Beine zittern, als ich ein paar Schritte auf ihn zugehe, den Terror bekämpfend, der mich immer noch umgibt.
"Komm zurück!" Meine Stimme kommt zitternd heraus, aber geladen mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. Ich kann nicht zulassen, dass sie meine Schwester mitnehmen, ich kann nicht zulassen, dass sie etwas Schrecklichem und Unbekanntem ausgesetzt wird.
Ich stoppe vor der Treppe und ziehe seine Aufmerksamkeit mit dem Schrei, der von meinen Lippen kommt. "Ich bin..." Ich schlucke, meine Lippen zittern vor Verzweiflung. "Ich bin eine Jungfrau!"
Er bleibt auf der Treppe stehen, während sein Gesicht sich zu mir dreht, ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen, als ob meine Antwort ausreichen würde für seinen nächsten Schritt.
Er nimmt seine Kapuze ab und gibt mir einen vollständigen Blick auf seine Züge, blond mit Augen so blau wie das Meer.
"Dann können wir dich mitnehmen. Aber wisse, wenn du lügst, wird es dein Ende sein." Seine große Hand umschloss fest meinen Arm und hinterließ einen unauslöschlichen Abdruck auf meiner Haut.
"Lass mich los!" Meine Stimme brach mit einer Kraft heraus, die mich selbst überraschte, eine unbekannte Stärke, die in mir aufstieg. Mit einem verzweifelten Impuls befreite ich meine Arme aus seinem Griff. Mein Atem ging schnell, und meine Haut pochte dort, wo er mich berührt hatte.
"Ich gehe allein, ich muss mich nur von meiner Schwester verabschieden." Ich begegnete seinem Blick, meine Entschlossenheit nun stärker denn je.
Meine Augen suchten nach meiner Schwester, eine Mischung aus Schmerz und Entschlossenheit erfüllte mein Herz. Ich näherte mich ihr, spürte die Schwere des bevorstehenden Abschieds.
"Hör zu, mein Schatz," sagte ich, meine Stimme brach. "Ich werde alles tun, um uns zu schützen. Geh direkt zu Martina und erkläre, was passiert ist."
Sie sah mich mit tränenüberströmten Augen an, ein Verständnis, das zwischen uns ohne Worte ausgetauscht wurde. Ich umarmte sie fest, eine Geste, die mehr ausdrückte als jede Satz je könnte. Nach einem Moment löste ich mich, legte meine Hände auf ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen.
"Erinnere dich, du bist stärker, als du denkst. Und wir werden das zusammen durchstehen, das verspreche ich dir."
Meine Schwester nickte zitternd, eine Träne lief über ihre Wange. Mit gebrochenem Herzen wandte ich mich von ihr ab und richtete meine Aufmerksamkeit auf den Mann, der immer noch wartete.
"Komm schon, los geht's!" Seine Stimme war ein unerbittlicher Befehl, und ich spürte seine starke Hand, die meinen Arm packte und mich aus dem Haus zog. Der Schrei meiner Schwester hallte durch den Raum, durchbohrte mein Herz mit unaussprechlicher Qual. Ihr Schmerz, ihre Verwirrung, all das hallte in mir wider, während ich gezwungen war, mich von ihr abzuwenden.
"Unser Meister wird mit unserer Arbeit zufrieden sein. Aber sag kein Wort darüber, dass sie eine Schwester hat. Er hat klargestellt, dass es keine andere geben darf, und sie muss zwischen 19 und 20 Jahre alt sein." Er sprach weiter, seine Worte wie zusätzliche Dolche zu meinem Schmerz.
Seine Enthüllung war schockierend, eine düstere Bestätigung, dass all dies auf eine unheimliche Weise inszeniert worden war. Meine Gedanken wandten sich den Implikationen dessen zu, aber meine Sicht begann zu verschwimmen, als ich ein feuchtes Tuch über meiner Nase spürte, mit einem starken Geruch, der mir ein Gefühl der Leichtigkeit gab und meinen Körper entspannt zurückließ.
"Gut, so können wir sie ruhig halten. Bis wir nach Eldermere kommen, dort wird das Opfer für Lord Blackwood stattfinden."
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Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
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Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.












