

Die Sklavin des Vampirfürsten
H.Rowan Starling 🦋 · Laufend · 166.2k Wörter
Einführung
Während die Penetration seiner Finger intensiver wird, saugt er mein Blut, was mich dazu bringt, die Augen zu schließen. Meine Hände krallen sich fest in das Bettlaken und ziehen es nach oben.
Mein ganzer Körper zittert, was zeigt, dass ich am Limit bin, meine Intimität zieht sich um seine Finger zusammen, als ich den Höhepunkt der Lust erreiche. Er hört auf, mein Blut zu saugen, zieht seine Finger aus mir heraus und beginnt erneut zu saugen, so stark, dass ich versuche, meine Beine zu schließen, aber ich werde unterbrochen.
Alaric gleitet mit seiner Zunge über meinen Eingang, hinauf zu meiner Klitoris.
„Köstlich, noch köstlicher, junge Dame.“ Er steht auf und klettert aufs Bett, sinkt mit seinem Gewicht in die Matratze und positioniert sich zwischen meinen Beinen. „Ich kann es kaum erwarten, dich zu ficken.“
Meine Augen gleiten zu seinem Glied hinunter, so steif, mit hervortretenden Adern, die die gesamte Länge markieren. Er folgt meinem Blick, lächelt verschmitzt und legt sein Gewicht auf mich.
„Willst du meinen Schwanz hart in dir spüren, junge Dame?“
Nyra ließ ihr Verlangen lauter sprechen, aber wird das ausreichen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen?
Alaric war noch nie so von einer Frau angezogen wie von Nyra, besonders nachdem er ihr Blut gekostet hatte. Er wusste, dass sie anders war als seine Konkubinen, vielleicht waren einige Regeln nötig, um Nyra ganz für sich allein zu haben.
„Von jetzt an wirst du nur mir gehören. Verstanden, Nyra?“
Kapitel 1
Der Himmel war bewölkt, kleine Tropfen fielen und vermittelten ein seltsames Gefühl, das meinen Gemütszustand widerspiegelte. So etwas war schon einmal in Lysandria passiert, und ich erinnerte mich genau an den Tag, an dem ich meine Mutter verlor. Es war ein Tag wie dieser, bewölkt und regnerisch.
Ich schloss die Augen, und Bilder des verzweifeltsten Moments meines Lebens tauchten wieder auf. Ich kniete nieder und hielt die Hand meiner Mutter. Sie war in den Wehen, aber da wir aus einem einfachen Dorf kamen, konnten wir uns keinen Krankenhausaufenthalt leisten, also war eine Hebamme da, um zu helfen. Das Geräusch des Regens draußen schien meine Angst zu widerspiegeln, als ob der Himmel mit mir weinte. Meine Mutter, mit schwerem Atem, sah mich mit müden Augen an und lächelte, versuchte die Kraft zu finden, ihre Tochter zu trösten. Es war ein schwaches Lächeln, aber voller Liebe.
"Deine Schwester kommt, Nyra," flüsterte sie mit enormer Anstrengung. "Du wirst eine wunderbare Schwester sein, das weiß ich."
Tränen füllten meine Augen in diesem Moment. Meine Mutter bedeutete alles für mich, meine Vertraute, meine Beschützerin, meine beste Freundin. Und jetzt stand ich vor der neuen Verantwortung, mich um meine kleine Schwester zu kümmern.
Die Hebamme arbeitete weiter fleißig, aber ich konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass etwas nicht stimmte. Meine Mutter hatte große Schmerzen, mehr als ich sie je ertragen gesehen hatte. Sie drückte meine Hand fest, ihre Augen vor Qual geschlossen.
Und dann, während des Sturms draußen, hörte ich ein schwaches Weinen, das Weinen eines neugeborenen Babys. Mein Herz füllte sich mit Erleichterung und Hoffnung, aber dieses Gefühl wurde schnell durch die gedämpften Seufzer der Hebamme ersetzt – etwas war sehr falsch.
Als die Hebamme schließlich zurücktrat, fiel der Raum in Stille, abgesehen vom Geräusch des Regens draußen. Sie sah mich mit traurigen Augen an und schüttelte den Kopf. Ich wusste, was das bedeutete, noch bevor ich ihre Worte hörte.
"Es tut mir so leid, Nyra," sagte sie leise. "Deine Mutter hat ein unglaubliches Opfer gebracht, um deine Schwester auf die Welt zu bringen, aber... sie hat die Geburt nicht überlebt."
Meine Welt brach in diesem Moment zusammen. Meine Mutter, mein Anker, mein Alles, war fort. Ich sah das kleine Wesen in ihren Armen weinen, meine kleine Schwester, meine einzige Familie jetzt. Eine Mischung aus Liebe und Schmerz überflutete mich, als ich sie zum ersten Mal hielt. Ich wusste, dass ich stark für sie sein musste.
Der Regen draußen ging weiter, als ob der Himmel mit mir weinte. Ich hatte meine Mutter an diesem Tag verloren, und die Erinnerung an dieses traurige Ereignis würde mich für immer begleiten. Es war ein Schmerz, den ich tief in meinem Herzen trug, eine Wunde, die niemals wirklich heilen würde.
Tage wie dieser waren schmerzhaft für mich, als ob sie ein Zeichen dafür wären, dass etwas Schlimmes passieren würde; die Angst war unvermeidlich. Ich atmete tief durch, versuchte die Angst zu kontrollieren, die diese Erinnerungen in mir auslösten, als ich es bemerkte. Ich hatte mir mit der Nadel in den Finger gestochen, und Blut begann aus dem winzigen Punkt zu quellen. Ich wischte es über mein Kleid, versuchte es zu stoppen, und achtete darauf, die Kleidung, die ich nähte, nicht zu beflecken.
Um mich und meine Schwester zu unterstützen, war ich zur Schneiderin im Dorf geworden, eine junge Frau, die nähte, wusch und bügelte. Ich kannte dieses Dorf wie meine Westentasche, die trotz meiner Jugend bereits voller Schwielen und Brandnarben war. Ich konnte nicht ruhig bleiben, nicht bei diesem Wetter draußen.
Unser Dorf war für seine Ruhe bekannt, aber an diesem Tag machte sich das Chaos bemerkbar. Meine jüngere Schwester spielte in der Nähe des Fensters, sich der nahenden Unruhe nicht bewusst. Ich saß am Tisch, meine Finger klopften nervös, während ich den Regen beobachtete und spürte, dass etwas passieren würde.
Dann zerriss das Donnern von Hufen die Luft, hallte durch die stillen Straßen. Unbekannte Männer in schwarzen Umhängen tauchten durch den Regenschleier auf, ihre durchnässten Mäntel wehten wie dunkle Flügel und jagten mir einen Schauer über den Rücken, als ich sie näherkommen sah. Mein Herz pochte schmerzhaft in meiner Brust.
Meine Schwester rannte zu mir, ihre neugierigen und unschuldigen Augen suchten nach Erklärungen für das, was geschah. Ich umarmte sie fest, eine automatische Geste des Schutzes, obwohl ich nicht wusste, wovor wir uns schützen mussten. Der Anführer der Ritter trat vor, seine imposante Haltung und sein eisiger Blick durchdrangen meinen.
"Wir sind gekommen, um sie zu holen," sagte er und sah direkt meine Schwester an.
"Was meinen Sie? Wer sind Sie? Was wollen Sie von meiner Schwester?" Verwirrung mischte sich mit Angst in mir.
"Lord Blackwood verlangt nach ihrer Anwesenheit," erklärte er, seine Worte waren mit einer Bedeutung beladen, die ich nicht einmal verstand. Wer war Lord Blackwood, und was wollte er von meiner süßen Schwester?
Sie klammerte sich noch fester an meine Taille, ihre Augen füllten sich mit Tränen, während sie nach Antworten suchte. Ich wusste genauso wenig wie sie, aber Entschlossenheit wuchs in mir.
"Sie geht nirgendwohin mit Ihnen. Wer ist dieser Herr?" Die Antwort kam als leeres Echo, was mich noch nervöser machte.
"Lord Blackwood ist unser Meister und er verlangt, dass wir sie zum Opfer bringen."
Meine Augen weiteten sich bei seinen Worten, ein Schauer des Grauens lief mir über den Rücken. Opfer? Die Worte fühlten sich an wie ein Schlag in die Brust, eine schreckliche Offenbarung, die mich alles in Frage stellen ließ. Meine Schwester, so jung und unschuldig, konnte nicht von uns genommen werden, um als eine Art Preis dargebracht zu werden. Ich konnte es nicht zulassen. Niemand würde meine Schwester mitnehmen.
In einer instinktiven Schutzgeste stellte ich sie hinter mich, ihre Finger klammerten sich an die Seiten meines Kleides, während ich den Anführer der Ritter fest anstarrte und eine Entschlossenheit aus mir herauszog, von der ich nicht einmal wusste, dass ich sie hatte. Meine Stimme zitterte, aber ich sprach mit einer Überzeugung, die ich nicht kannte.
"Du wirst meine Schwester nicht mitnehmen. Wenn dieser Lord jemanden will, dann soll er mich nehmen."
Der Ritter scheint meine Worte einen Moment lang zu überdenken, seine kalten Augen mustern mich. Ich spüre die Angst in mir pulsieren, aber auch eine Entschlossenheit, die in mir aufsteigt. Er betrachtet mich genau, sein Blick wandert über meinen Körper, bis er wieder meine Augen erreicht.
"Na gut, wie alt bist du?" Mein Verstand stockt bei seiner Frage, was spielt mein Alter in diesem Moment für eine Rolle?
"Meine Schwester ist 11, sie ist noch ein Kind. Nimm mich, ich bin älter als sie, ich bin 19." Ein böses Lächeln erschien auf seinen Lippen, was mich einen Schritt zurückweichen ließ, als er meine Schwester in Richtung Treppe schob.
Er näherte sich mir langsam, drängte mich gegen die Wand. Seine große Hand berührte mein Gesicht mit Bosheit.
"Bist du eine Jungfrau?"
Was für eine Unverschämtheit dieser skrupellose Mann hat. Er bricht in mein Haus ein und erschreckt mich und meine Schwester, denkt, er hätte das Recht, sie aus dem Haus zu zerren, um sie zu einem unbekannten Mann zu bringen.
"Was geht dich das an? Wirst du mich mitnehmen oder nicht?" Ich starre ihm in die Augen, verärgert über seine Frage.
Sein Annähern wird sehr unangenehm, sein Gesicht ist so nah an meinem, dass mir übel wird. Er gleitet mit seinen Fingern über meine Wange zu meinem Kinn, hält es fest und zwingt mich, ihn anzusehen.
"Wenn du keine Jungfrau bist, dann nehme ich deine Schwester. Schließlich wussten wir nicht, dass es zwei von euch gibt."
Ich versuche, mich von seiner Berührung zu lösen, aber seine Hand greift fest um meinen Arm und lässt mich bewegungslos an Ort und Stelle.
"Antworte mir!"
Die Worte klingen wie ein Befehl, seine Stimme unerbittlich und kalt. So sehr ich auch versuche, eine Antwort zu formulieren, scheinen meine Stimmbänder von der Angst, die mich verzehrt, gefangen zu sein. Meine Brust hebt und senkt sich in schnellen, flachen Atemzügen, mein Herz schlägt so heftig, dass es scheint, als wolle es aus meiner Brust entkommen.
Sein Blick löst sich von meinem, wendet sich zur Seite, als ob meine Unfähigkeit zu antworten ihn desinteressiert hätte.
"Da du nicht antworten willst, denke ich, dass deine kleine Schwester perfekt für den Akt wäre."
"Nein! Du wirst sie nicht mitnehmen! Du hast kein Recht!" Mein Herz sprang vor Panik und endlich schien die Lähmung, die mich ergriffen hatte, zu verschwinden.
Er lässt mich abrupt los, seine Hand löst sich von meinem Arm, als wäre ich etwas Verachtenswertes. Ich sehe, wie er sich zur Treppe wendet, und meine Angst verwandelt sich in Entschlossenheit. Meine Beine zittern, als ich ein paar Schritte auf ihn zugehe, den Terror bekämpfend, der mich immer noch umgibt.
"Komm zurück!" Meine Stimme kommt zitternd heraus, aber geladen mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung. Ich kann nicht zulassen, dass sie meine Schwester mitnehmen, ich kann nicht zulassen, dass sie etwas Schrecklichem und Unbekanntem ausgesetzt wird.
Ich stoppe vor der Treppe und ziehe seine Aufmerksamkeit mit dem Schrei, der von meinen Lippen kommt. "Ich bin..." Ich schlucke, meine Lippen zittern vor Verzweiflung. "Ich bin eine Jungfrau!"
Er bleibt auf der Treppe stehen, während sein Gesicht sich zu mir dreht, ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen, als ob meine Antwort ausreichen würde für seinen nächsten Schritt.
Er nimmt seine Kapuze ab und gibt mir einen vollständigen Blick auf seine Züge, blond mit Augen so blau wie das Meer.
"Dann können wir dich mitnehmen. Aber wisse, wenn du lügst, wird es dein Ende sein." Seine große Hand umschloss fest meinen Arm und hinterließ einen unauslöschlichen Abdruck auf meiner Haut.
"Lass mich los!" Meine Stimme brach mit einer Kraft heraus, die mich selbst überraschte, eine unbekannte Stärke, die in mir aufstieg. Mit einem verzweifelten Impuls befreite ich meine Arme aus seinem Griff. Mein Atem ging schnell, und meine Haut pochte dort, wo er mich berührt hatte.
"Ich gehe allein, ich muss mich nur von meiner Schwester verabschieden." Ich begegnete seinem Blick, meine Entschlossenheit nun stärker denn je.
Meine Augen suchten nach meiner Schwester, eine Mischung aus Schmerz und Entschlossenheit erfüllte mein Herz. Ich näherte mich ihr, spürte die Schwere des bevorstehenden Abschieds.
"Hör zu, mein Schatz," sagte ich, meine Stimme brach. "Ich werde alles tun, um uns zu schützen. Geh direkt zu Martina und erkläre, was passiert ist."
Sie sah mich mit tränenüberströmten Augen an, ein Verständnis, das zwischen uns ohne Worte ausgetauscht wurde. Ich umarmte sie fest, eine Geste, die mehr ausdrückte als jede Satz je könnte. Nach einem Moment löste ich mich, legte meine Hände auf ihre Schultern und sah ihr tief in die Augen.
"Erinnere dich, du bist stärker, als du denkst. Und wir werden das zusammen durchstehen, das verspreche ich dir."
Meine Schwester nickte zitternd, eine Träne lief über ihre Wange. Mit gebrochenem Herzen wandte ich mich von ihr ab und richtete meine Aufmerksamkeit auf den Mann, der immer noch wartete.
"Komm schon, los geht's!" Seine Stimme war ein unerbittlicher Befehl, und ich spürte seine starke Hand, die meinen Arm packte und mich aus dem Haus zog. Der Schrei meiner Schwester hallte durch den Raum, durchbohrte mein Herz mit unaussprechlicher Qual. Ihr Schmerz, ihre Verwirrung, all das hallte in mir wider, während ich gezwungen war, mich von ihr abzuwenden.
"Unser Meister wird mit unserer Arbeit zufrieden sein. Aber sag kein Wort darüber, dass sie eine Schwester hat. Er hat klargestellt, dass es keine andere geben darf, und sie muss zwischen 19 und 20 Jahre alt sein." Er sprach weiter, seine Worte wie zusätzliche Dolche zu meinem Schmerz.
Seine Enthüllung war schockierend, eine düstere Bestätigung, dass all dies auf eine unheimliche Weise inszeniert worden war. Meine Gedanken wandten sich den Implikationen dessen zu, aber meine Sicht begann zu verschwimmen, als ich ein feuchtes Tuch über meiner Nase spürte, mit einem starken Geruch, der mir ein Gefühl der Leichtigkeit gab und meinen Körper entspannt zurückließ.
"Gut, so können wir sie ruhig halten. Bis wir nach Eldermere kommen, dort wird das Opfer für Lord Blackwood stattfinden."
Letzte Kapitel
#98 EPILOG
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#97 97. FAMILIÄRE ZUKUNFT
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#96 96. EIN UNVERGESSLICHER TAG
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#95 95. ROMANTISCHE ÜBERRASCHUNG
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#94 94. LORD BLACKWOOD (POV)
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#93 93. MEIN KÖRPER IST NICHT DERSELBE.
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#92 92. AKZEPTIERE MEIN SCHICKSAL
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#91 91. LORD BLACKWOOD (POV)
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#90 90. „HAST DU ANGST, PAPA?“
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#89 89. LORD BLACKWOOD (POV)
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
Der Welpe des Lykanerprinzen
„Bald genug wirst du mich anflehen. Und wenn du es tust – werde ich dich nach meinem Belieben benutzen und dann werde ich dich verstoßen.“
—
Als Violet Hastings ihr erstes Jahr an der Starlight Shifters Academy beginnt, hat sie nur zwei Ziele – das Erbe ihrer Mutter zu ehren, indem sie eine geschickte Heilerin für ihr Rudel wird, und die Akademie zu überstehen, ohne dass jemand sie wegen ihrer seltsamen Augenkrankheit als Freak bezeichnet.
Die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als sie entdeckt, dass Kylan, der arrogante Erbe des Lykaner-Throns, der ihr Leben seit ihrem ersten Treffen zur Hölle gemacht hat, ihr Gefährte ist.
Kylan, bekannt für seine kalte Persönlichkeit und grausamen Methoden, ist alles andere als begeistert. Er weigert sich, Violet als seine Gefährtin zu akzeptieren, will sie aber auch nicht verstoßen. Stattdessen sieht er sie als seinen Welpen und ist entschlossen, ihr Leben noch mehr zur Hölle zu machen.
Als ob Kylans Quälereien nicht genug wären, beginnt Violet, Geheimnisse über ihre Vergangenheit aufzudecken, die alles verändern, was sie zu wissen glaubte. Woher kommt sie wirklich? Was ist das Geheimnis hinter ihren Augen? Und war ihr ganzes Leben eine Lüge?
Gekrönt durch das Schicksal
„Sie wäre nur eine Zuchtfrau, du wärst die Luna. Sobald sie schwanger ist, würde ich sie nicht mehr anfassen.“ Mein Gefährte Leon presste die Kiefer zusammen.
Ich lachte, ein bitterer, gebrochener Laut.
„Du bist unglaublich. Ich würde lieber deine Ablehnung akzeptieren, als so zu leben.“
——
Als Mädchen ohne Wolf verließ ich meinen Gefährten und mein Rudel.
Unter Menschen überlebte ich, indem ich zur Meisterin des Vorübergehenden wurde: von Job zu Job driftend… bis ich die beste Barkeeperin in einer Kleinstadt wurde.
Dort fand mich Alpha Adrian.
Niemand konnte dem charmanten Adrian widerstehen, und ich schloss mich seinem geheimnisvollen Rudel an, das tief in der Wüste verborgen war.
Das Alpha-König-Turnier, das alle vier Jahre stattfindet, hatte begonnen. Über fünfzig Rudel aus ganz Nordamerika traten gegeneinander an.
Die Welt der Werwölfe stand am Rande einer Revolution. Da sah ich Leon wieder...
Zwischen zwei Alphas hin- und hergerissen, hatte ich keine Ahnung, dass uns nicht nur ein Wettbewerb erwartete – sondern eine Reihe brutaler, unerbittlicher Prüfungen.
Scheidung vor dem Tod, CEO
Meine Hand griff instinktiv nach meinem Bauch. „Also... es ist wirklich weg?“
„Ihr durch den Krebs geschwächter Körper kann die Schwangerschaft nicht unterstützen. Wir müssen sie bald beenden“, sagt der Arzt.
Nach der Operation tauchte ER auf. „Audrey Sinclair! Wie kannst du diese Entscheidung treffen, ohne mich zu konsultieren?“
Ich wollte meinen Schmerz herauslassen, seine Umarmung spüren. Aber als ich die FRAU neben ihm sah, gab ich auf.
Ohne zu zögern, ging er mit dieser „zerbrechlichen“ Frau. Diese Art von Zärtlichkeit habe ich nie gefühlt.
Doch das ist mir jetzt egal, denn ich habe nichts mehr - mein Kind, meine Liebe und sogar... mein Leben.
Audrey Sinclair, eine arme Frau, verliebte sich in einen Mann, den sie nicht hätte lieben sollen. Blake Parker, New Yorks mächtigster Milliardär, hat alles, wovon ein Mann träumen kann - Geld, Macht, Einfluss - aber eines nicht: Er liebt sie nicht.
Fünf Jahre einseitige Liebe. Drei Jahre geheime Ehe. Eine Diagnose, die ihr drei Monate zu leben lässt.
Als die Hollywood-Schauspielerin aus Europa zurückkehrt, weiß Audrey Sinclair, dass es Zeit ist, ihre lieblose Ehe zu beenden. Aber sie versteht nicht - wenn er sie nicht liebt, warum hat er abgelehnt, als sie die Scheidung vorgeschlagen hat? Warum quält er sie in den letzten drei Monaten ihres Lebens?
Während die Zeit wie Sand durch eine Sanduhr verrinnt, muss Audrey wählen: als Mrs. Parker sterben oder ihre letzten Tage in Freiheit leben.
Die Welpen-Gefährtin der Alpha-Zwillingskönige
Als Kiara ihre Eltern und ihre drei älteren Brüder zur Krönung der neuen Alpha-Könige im Werwolf-Multiversum begleitet, nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung. Kayden und Jayden Wittmoore, die zukünftigen Alpha-Könige, suchen seit ihrem achtzehnten Lebensjahr nach ihrer Luna-Königin, jedoch ohne Erfolg. Sie hatten fast die Hoffnung aufgegeben, bis sie bei ihrer Krönung Kiara erblicken. Das einzige Problem? Sie ist erst ein neunjähriger Welpe und kann das Mate-Band noch nicht spüren.
Während Kayden und Jayden vor die ultimative Geduldsprobe gestellt werden, sind sie entschlossen, auf Kiara zu warten, bis sie alt genug ist. Doch das Schicksal hat andere Pläne für sie, und sie finden sich auf einer Reise voller Herausforderungen, Hindernisse und Opfer wieder. Können sie die Komplexität ihrer unkonventionellen Situation meistern und ihr Schicksal als Anführer der Werwolfpopulation im menschlichen und werwolfartigen Multiversum erfüllen?
Begleiten Sie Kiara, Kayden und Jayden auf einem epischen Abenteuer, während sie die Welt der Werwolf-Politik durchqueren, sich ihren inneren Dämonen stellen und die wahre Bedeutung von Liebe entdecken in „Twin Alpha Kings Pup Mate“. Diese paranormale Romanze wird Ihr Herz erobern und Sie gespannt Seite um Seite umblättern lassen, um zu erfahren, was als Nächstes passiert. Verpassen Sie nicht diese bezaubernde Geschichte über Seelenverwandte, Schicksal und wahre Liebe, die Sie atemlos zurücklassen wird!
Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten
"Lass mich los," wimmere ich, mein Körper zittert vor Verlangen. "Ich will nicht, dass du mich berührst."
Ich falle nach vorne aufs Bett und drehe mich dann um, um ihn anzustarren. Die dunklen Tattoos auf Domonics gemeißelten Schultern zittern und dehnen sich mit dem Heben seiner Brust. Sein tiefes, dimpled Lächeln ist voller Arroganz, als er hinter sich greift, um die Tür zu verriegeln.
Er beißt sich auf die Lippe und schleicht auf mich zu, seine Hand wandert zum Saum seiner Hose und dem dort wachsenden Beule.
"Bist du sicher, dass du nicht willst, dass ich dich berühre?" flüstert er, während er den Knoten löst und eine Hand hineinsteckt. "Weil ich schwöre bei Gott, das ist alles, was ich tun wollte. Jeden einzelnen Tag, seit du unsere Bar betreten hast und ich deinen perfekten Duft von der anderen Seite des Raumes gerochen habe."
Neu in der Welt der Gestaltwandler, ist Draven ein Mensch auf der Flucht. Ein schönes Mädchen, das niemand beschützen konnte. Domonic ist der kalte Alpha des Roten Wolfsrudels. Eine Bruderschaft von zwölf Wölfen, die nach zwölf Regeln leben. Regeln, die sie geschworen haben, NIEMALS zu brechen.
Besonders - Regel Nummer Eins - Keine Gefährten
Als Draven Domonic trifft, weiß er, dass sie seine Gefährtin ist, aber Draven hat keine Ahnung, was eine Gefährtin ist, nur dass sie sich in einen Gestaltwandler verliebt hat. Einen Alpha, der ihr Herz brechen wird, um sie zum Gehen zu bringen. Sie schwört sich, ihm niemals zu vergeben, und verschwindet.
Aber sie weiß nichts von dem Kind, das sie trägt, oder dass Domonic in dem Moment, als sie ging, entschied, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden - und wird er sie jemals wiederfinden? Wird sie ihm vergeben?
Sein Blümchen
„Du bist mir einmal entkommen, Flora“, sagt er. „Nie wieder. Du gehörst mir.“
Er verstärkt seinen Griff um meinen Hals. „Sag es.“
„Ich gehöre dir“, würge ich hervor. Das habe ich immer schon.
Flora und Felix, plötzlich getrennt und unter seltsamen Umständen wieder vereint. Er weiß nicht, was damals passiert ist. Sie hat Geheimnisse zu verbergen und Versprechen zu halten.
Aber die Dinge ändern sich. Verrat steht bevor.
Er hat es einmal versäumt, sie zu beschützen. Er wird verdammt sein, wenn es noch einmal passiert.
(Die Serie „Sein Blümchen“ besteht aus zwei Geschichten, ich hoffe, sie gefallen Ihnen.)
Herzenslied
Ich sah stark aus, und mein Wolf war absolut atemberaubend.
Ich schaute zu dem Platz, wo meine Schwester saß, und sie und der Rest ihrer Clique hatten eifersüchtige Wut in ihren Gesichtern. Dann schaute ich zu meinen Eltern hinauf, die mein Bild anstarrten, als könnten ihre Blicke allein alles in Brand setzen.
Ich grinste sie an und wandte mich dann meinem Gegner zu, alles andere verschwand, nur das, was hier auf dieser Plattform war, zählte. Ich zog meinen Rock und meine Strickjacke aus. In nur meinem Tanktop und Caprihosen stellte ich mich in Kampfposition und wartete auf das Signal zum Start – zum Kämpfen, zum Beweisen und um mich nicht mehr zu verstecken.
Das würde Spaß machen, dachte ich, ein Grinsen auf meinem Gesicht.
Dieses Buch „Heartsong“ enthält zwei Bücher „Werewolf’s Heartsong“ und „Witch’s Heartsong“
Nur für Erwachsene: Enthält reife Sprache, Sex, Missbrauch und Gewalt
König der Unterwelt
Doch an einem schicksalhaften Tag erschien der König der Unterwelt vor mir und rettete mich aus den Fängen des Sohnes des mächtigsten Mafiabosses. Mit seinen tiefblauen Augen, die sich in meine bohrten, sprach er leise: "Sephie... kurz für Persephone... Königin der Unterwelt. Endlich habe ich dich gefunden." Verwirrt von seinen Worten stammelte ich eine Frage heraus: „V..verzeihung? Was bedeutet das?“
Aber er lächelte mich nur an und strich mir mit sanften Fingern das Haar aus dem Gesicht: "Du bist jetzt in Sicherheit."
Sephie, benannt nach der Königin der Unterwelt, Persephone, findet schnell heraus, wie sie dazu bestimmt ist, die Rolle ihres Namensgebers zu erfüllen. Adrik ist der König der Unterwelt, der Boss aller Bosse in der Stadt, die er regiert.
Sie war ein scheinbar normales Mädchen mit einem normalen Job, bis sich eines Nachts alles änderte, als er durch die Tür trat und ihr Leben abrupt veränderte. Jetzt findet sie sich auf der falschen Seite mächtiger Männer wieder, aber unter dem Schutz des mächtigsten von ihnen.
Meine Besitzergreifenden Alpha-Zwillinge als Gefährten
Gewalttätiges kleines Ding.
„Engel, du hast eine verdammt schmutzige Klappe“, flüsterte ich leise in ihr Ohr.
„Luciano…“ Endlich ein Ausdruck auf ihrem Gesicht. Ein echter, den sie nicht vor mir verbarg. Es war aber keine Angst. Es war Lust. Mein Mädchen mag das. Ich zog sie weiter herunter, damit sie spüren konnte, wie sehr ich es auch mochte, und der bezauberndste Seufzer kam aus ihrem Mund, während ihre Augen für einen Moment nach hinten rollten.
————————————————
Magst du eine hilflose Jungfrau in Nöten und einen Ritter in glänzender Rüstung? Wenn ja, dann ist dieses Buch nichts für dich. Diese knapp fünf Fuß große Protagonistin, Ariana Salvatore, ist eine gnadenlose Attentäterin, ausgebildet und gefoltert, um die tödlichste Waffe zu sein. Sie hat ein Herz aus Gold, eine schmutzige Klappe und einen unbändigen Überlebenswillen. Sie ist auf der Flucht vor der harten Hand und den tödlichen Forderungen ihres Vaters. Was passiert, wenn nicht einer, sondern drei mächtige Mafia-Männer um sie buhlen? Werden sie es schaffen, sie zu teilen? Wird ihre Vergangenheit sie einholen? Und was ist mit ihrem Ex-Verlobten? Dem gnadenlosen, bestialischen Mann, den ihr Vater für sie zur Heirat bestimmt hatte? Dieses Buch ist ein Wirbelsturm von Ereignissen, gewalttätig, scharf und nichts für schwache Nerven.
Du hast einen Silberwolf abgelehnt
Als sie sich als Streunerin umhertrieb, verstärkte sie ihre Kräfte und wurde zu dem furchteinflößenden Schrecken namens „Dein Silber“.
Begleitet von ihrem silbernen Wolf war sie bereit, allen, die sie abgelehnt hatten, die Hölle zu entfesseln, doch dann trifft sie ihren zweiten Gefährten, den Alpha von Black Rose, dem sie nicht widerstehen konnte.
Ein Übel erhebt sich, das das Blut des silbernen Wolfs benötigt, um zu triumphieren. Wird Rihanna ihren Schmerz überwinden und mit ihren alten und neuen Gefährten zusammenarbeiten?
Oder wird sie sich dem Bösen direkt entgegenstellen und ihr eigenes Leben riskieren? Genießen Sie diesen fesselnden Roman!
Die abgelehnte behinderte Gefährtin der Drillinge
„In diesem Fall“, knurrte Brian mich an, „lehne ich, Brian Joseph Scott, zukünftiger Beta des Silver Moonstone Rudels, dich, Catherine Jones, als meine Gefährtin ab.“
„Ich akzeptiere!“ knurrte ich zurück und spürte den Schmerz der Ablehnung durch meinen Körper ziehen. Ich rang nach Luft, doch ich wusste, dass das Brechen der Bindung mich in Schmerzen zurücklassen würde. Es tat mir mehr weh, dass Brian nicht für mich kämpfte.
Kate, Tochter von Alpha Duncan und Luna Melissa, wird während eines Rudelangriffs behindert, als sie zwölf kleine Welpen mit Liebe rettet. Sie kämpft damit, ihre Behinderung zu akzeptieren sowie die Ablehnung durch ihren Schicksalsgefährten Brian, aufgrund seines Verrats mit ihrer besten Freundin Sarah.
Nachdem sie von ihrem Schicksalsgefährten Brian und ihrem zweiten Chancen-Gefährten Ethan abgelehnt wurde, trifft Kate nach ihrer Rückkehr aus einem Rehabilitationszentrum auf ihre dritten Chancen-Gefährten: den gutaussehenden Alpha Colt und seine Brüder Grey und Sam Black – drei Alpha-Drillinge, die auf der Suche nach ihrer Gefährtin reisen.
Wird Kate die Gefährtenbindung akzeptieren oder wird ihr Stolz ihr im Weg stehen?