

Gemobbt vom Lykanerkönig
Joy Apens · Abgeschlossen · 153.2k Wörter
Einführung
Ich konnte seine Erektion an meinem Hintern spüren und mein Herz brach erneut. Ich würde meine Jungfräulichkeit vor den Augen meiner Eltern auf die grausamste Weise verlieren.
Erbe des Lykaner-Throns, Axel der Schwarze, ist ein gequälter König. Gefangen von den bösen Menschen, die seine Geschwister verkauft und seine Eltern versteckt hatten, wurde er misshandelt, bis er die Menschen überwältigte und den Lykaner-Thron zurückeroberte. Jetzt fehlt ihm nur noch eines: eine Gefährtin, um die Lykaner-Linie fortzusetzen. Er kauft Züchterinnen, aber sein dunkles Herz schlägt nur für eine Person. Die menschliche Prinzessin, die einst seine Freundin war und jetzt seine Sklavin ist.
Prinzessin Violet erinnert sich an ihren alten Freund Axel, als ihre Eltern mit harter Hand über die Lykaner herrschten. Jetzt, da Axel wieder an der Macht ist, hofft sie, dass er sie begnadigen wird. Doch der Axel ihrer Kindheit ist verschwunden und der Axel, der ihr Herz schneller schlagen lässt, ist ein grausamer Tyrann. Rücksichtslos, wild und dominant. Und nicht nur das, er hasst sie mit einer brennenden Leidenschaft und hat sie aus Rache zu seiner Sklavin gemacht.
Aber was passiert, wenn Axel sich in Violet verliebt, die nicht seine Gefährtin ist? Werden die Dinge sich für sie zum Guten wenden oder wird er weiterhin der Tyrann bleiben, der er ist?
Buch Zwei der Lykaner-König-Reihe
Kapitel 1
Kapitel 1: Prolog
Talon und Avalyn dachten, sie könnten glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben, aber die Götter hatten einen anderen Plan.
Zwölf Jahre nach der Geburt ihrer Kinder brach plötzlich ein Krieg zwischen den Menschen und den Werwölfen aus.
Talons Familie zerbrach. Jedes Mitglied verstreute sich in eine Ecke der Erde, unbekannt den anderen.
Ein Feind, stärker als sie je erwartet hatten, war im Spiel.
Die Menschen fingen Avalyn durch List und stürzten die Lykaner. Talon verschwand spurlos.
Axel, ihr erstgeborener Sohn, fand sich in den Händen der Menschen gefangen, und seine Geschwister, Blade und Scarlet, wurden in ein unbekanntes Land verkauft, der eine als Kinderprostituierte, der andere als Dienstmädchen.
Ihr Lykaner-Wolf wurde durch Drogen gehemmt. Sie waren machtlos und ohne Hoffnung auf Überleben.
In einer kleinen Stadt, die von Menschen regiert wurde, arbeitete Axel unermüdlich im jungen Alter von zwölf Jahren. Ohne seine Eltern, die ihn retten konnten, kämpfte der Junge ums Überleben.
"Wie kannst du es wagen, den Stall offen zu lassen?" schrie sein Meister und ließ eine lange, verdrehte Peitsche auf die Haut des Jungen niederfahren.
"Verzeihung, Meister, ich habe es vergessen—" Das Geräusch der knallenden Peitsche verschlang seine Erklärungen, als sie die Luft küsste, bevor sie auf seinen vernarbten Körper traf.
Axel rollte sich zu einer Kugel zusammen, als die Peitsche überall auf seinem Körper landete.
"Du nutzloses Tier! Du bleibst hier draußen, bis ich dich wieder für würdig halte!" schrie der grausame Meister und peitschte ihn, bis Blut aus mehreren Stellen an Axels Körper strömte.
Dann packte er Axel an den Ohren und schleifte den Jungen bis zur Mitte des Bauernhofs.
Er kettete ihn an einen Pfahl auf der Plattform, wo Tiere getötet wurden, und ließ ihn in der Kälte sterben.
Axel weinte nicht und schrie nicht um Hilfe. Er hatte nur ein leicht zerrissenes Hemd, das ihn nicht vor der Kälte schützte. Sein Körper war an so vielen Stellen aufgeschnitten, dass er den Schmerz nicht mehr spürte.
Genau wie sein Vater hatte er sich vorgenommen, seinen Schmerz zu ertragen. Er wusste, dass dieses Leiden nicht ewig dauern würde.
Eines Tages würden die Lykaner wieder die Kontrolle übernehmen. Die Lykaner würden wieder die Erde beherrschen und die Menschen würden für alles bezahlen, was sie ihm und seiner Familie angetan hatten.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Axel einen Schatten, der sich ihm näherte. Es gab nur eine brennende Fackel am anderen Ende des Bauernhofs, direkt hinter dem Palast des menschlichen Königs. Aber es reichte nicht aus, um zu sehen, wer sich näherte. Er kniff die Augen zusammen und schaute geradeaus.
Er wollte nicht, dass sein Zustand ihn schwach erscheinen ließ. Er war ein Lykaner, er sollte immer wie einer handeln.
Aber als der Schatten aus der Dunkelheit trat und in das einzige Licht der flackernden Fackel in der kalten Nachtluft trat, erkannte Axel sie.
Es war Violet. Die menschliche Prinzessin schritt näher, ihre Hände gut unter ihrem Umhang verborgen.
"Axel, hast du Hunger?" fragte sie, ihre blauen Augen funkelten im Dunkeln.
"Nein, mir geht es gut," grunzte Axel und weigerte sich, Mitleid von denselben Leuten anzunehmen, die ihm alles genommen hatten.
Aber die siebenjährige Violet ließ sich nicht beirren. Sie kam näher zu dem Ort, an dem Axel angekettet war, und setzte sich.
Axel schnaubte. "Du solltest nicht hier sein. Es ist nicht sicher für dich."
"Aber du bist hier. Du wirst mich beschützen," antwortete sie mit einem Lächeln.
Axel fühlte einen tiefen Stich in seinem Herzen. Ihr Lächeln erinnerte ihn so sehr an seine Mutter. Es brachte ihm Frieden, aber selbst in seinem jungen Alter wusste er, dass dies nur eine Illusion war.
Violet war jetzt unschuldig, weil sie jung war, aber sobald sie älter wurde, würde sie genauso grausam werden wie ihre Eltern.
Violet zog ihre Hände aus ihrem Umhang und brachte ein Stück Brot hervor. "Ich habe das für dich vom Esstisch gerettet..."
Axel wollte das Essen ablehnen, aber sein Magen knurrte. Er brauchte das Essen. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal etwas gegessen hatte.
Er machte Anstalten, das Brot zu nehmen, vergaß aber die Ketten um seine Arme.
"Oh, ich kann dich füttern..." sagte die kleine Violet, als sie das Hindernis bemerkte.
Axel runzelte die Stirn und der Lykaner-Geist in ihm kehrte zurück. Er sollte keine Gefälligkeiten von einem menschlichen Mädchen annehmen... schon gar nicht von der Prinzessin.
"Vergiss es. Geh nach Hause, bevor dir kalt wird," flüsterte er, während er das Brot in ihrer Hand anstarrte. Er hatte wirklich Hunger.
Violet schüttelte den Kopf und nahm die Sache selbst in die Hand. Sie rückte näher zu Axel und brach das Brot zwischen ihren weichen Händen. Dann brachte sie es an seine Lippen.
"Du solltest essen, damit du stark und hübsch wie ein Prinz wirst..." sagte sie mit einem breiten Lächeln auf ihrem Gesicht.
Axel weigerte sich, aber Violet war hartnäckig und entschlossen, und am Ende aß er aus ihren Händen.
Das war nicht das erste Mal, dass Violet ihm Essen brachte. Jedes Mal, wenn sie die Gelegenheit hatte, sparte sie ein Stück ihres Essens und brachte es ihm, wenn niemand hinsah.
Sie legte das Brot auf seinen Oberschenkel und stand auf. Sie löste ihren Umhang von ihren Schultern und wickelte ihn um ihn.
"Mutter sagt, es wird in der Nacht kälter. Du solltest ihn haben." Sie lächelte zufrieden mit ihrem Werk und setzte das Füttern fort.
Er schätzte ihre Freundlichkeit, aber er konnte es nicht wirklich annehmen, denn jedes Mal, wenn er sie ansah, erinnerte er sich daran, wie ihr Volk seine Mutter getäuscht und ihr Zuhause zerstört hatte.
"Du solltest nach Hause gehen," zischte er.
"Nicht, bevor du aufgegessen hast." Sie bestand darauf mit einem kleinen Stirnrunzeln.
Dieser Ausdruck passte nicht zu ihrem Gesicht. Sie war nicht dafür gemacht, so etwas wie einen Freon zu tragen.
"Hast du keine Angst vor mir?" flüsterte Axel.
Violet lächelte und sah ihm in die Augen. "Du bist ein Prinz. Ich kann keine Angst vor dir haben, weil ich weiß, dass du mir nichts tun wirst."
Ihre Antwort fügte Axels verhärtetem Herzen noch mehr Schmerz hinzu. Könnte Violet wirklich anders sein als ihresgleichen?
"Du da!" rief plötzlich ein Wächter und zeigte in ihre Richtung.
Violets Hand hielt mitten im Füttern inne, als sie sich umdrehte, um zu sehen, was los war.
Ein Wächter rannte auf sie zu und ihre Eltern waren hinter ihm.
Axel spuckte das Essen in seinem Mund aus und starrte den Wächter an, der auf ihn zukam.
Bevor der Wächter die Mitte erreichte, schlossen sich ihm weitere an und sie alle stürmten auf die Kinder zu.
"Bleib weg von ihr, du Tier!" spuckte der erste und zog Violet von Axels Seite weg.
Der König und die Königin kamen näher. Sie waren rot im Gesicht und die Königin eilte, um Violet vom Wächter zu übernehmen.
"Oh meine liebe Prinzessin, bist du verletzt? Hat er dich berührt? Geht es dir gut?" fragte sie. Sie drehte Violet hin und her und inspizierte jeden Zentimeter ihrer Haut im schwachen Licht.
Violets Augen flackerten verwirrt bei den Fragen, die ihre Mutter ihr stellte.
"Mir geht es gut, Mama, Axel hat mir nichts getan. Er kann mir nichts tun. Er ist mein Freund!" erklärte sie unschuldig.
Die Königin stieß ein leises Keuchen aus und wandte sich an ihren Mann. "Er hat mein Baby verzaubert!" wimmerte sie und drückte Violet an ihren großen Oberkörper.
Die Augen des Königs verengten sich und er verkürzte den Abstand zwischen sich und Axel. Er packte den angeketteten Jungen am Hals und hob ihn höher.
"Du wagst es, deine schmutzigen Hände an meine kostbare Tochter zu legen!" Er verpasste Axel zwei schwere Ohrfeigen, sein Körper zitterte vor Wut.
"Du Tier! Wachen, peitscht diesen Dummkopf, bis es in seinen Schädel eingraviert ist, sich nie wieder mit einer Prinzessin einzulassen!" Er spuckte Axel ins Gesicht und ließ ihn auf den kalten Boden fallen.
"Nein! Vater, nein! Schlagt ihn nicht! Er ist mein Freund. Er hat nichts falsch gemacht! Wir haben nur geredet!" versuchte Violet zu erklären, aber ihre Worte fielen auf taube Ohren.
Die Wachen, die es kaum erwarten konnten, den Lykaner-Jungen zu peitschen, hoben ihre Peitschen und führten ihren Befehl ohne Zögern aus.
Axel war schon oft ausgepeitscht worden, aber das, was er jetzt erlebte, war etwas, das er nie erwartet hatte. Zum ersten Mal schrie er vor Schmerz.
Aber der König und die Wachen lachten und genossen sein Leiden.
"Hört auf, ihn zu schlagen, er ist mein Freund! Hört auf, ihn zu schlagen!" Violet hatte Tränen in den Augen, als sie in den Armen ihrer Mutter kämpfte und sie anflehte, den armen Axel in Ruhe zu lassen, aber niemand hörte ihr zu.
"Bringt sie in ihr Zimmer! Ich will das sehen," sagte die Königin und ein Wächter trat zur Seite und zog Violet weg.
Sie schrie weiter, weinte und bettelte, dass sie Axel in Ruhe lassen sollten, aber der Wächter war nur darauf bedacht, sie wegzubringen.
"Das wird dir beibringen, deine schmierigen Finger bei dir zu behalten! Du kleiner Schädling!" kicherte die Königin, während sie zusah, wie Axel ausgepeitscht wurde.
Axel wurde so hart geschlagen, dass sein Körper taub wurde. Seine Augen waren geschwollen und seine Haut blutig, aber er hielt an seinem Bewusstsein fest.
Er wollte sich alle gut ansehen. Er wollte sich an sie erinnern, damit er, wenn die Göttin ihm wieder zulächelte, seine Rache haben würde.
Während die Peitsche auf seine Haut fiel, schwor er sich still, ihnen den gleichen Schmerz zuzufügen, den sie ihm bereitet hatten.
Auge um Auge.
Letzte Kapitel
#100 Zusammen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#99 Bleib draußen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#98 Erfrierendes Herz
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#97 Tiefes Bedauern
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#96 Dunkle Gedanken
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#95 Schuldgefühle
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#94 Strip, Violett
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#93 Ein Preis
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#92 Wehenschmerzen
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#91 Ein Monster
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
One-Night-Stand mit meinem Chef
Der Welpe des Lykanerprinzen
„Bald genug wirst du mich anflehen. Und wenn du es tust – werde ich dich nach meinem Belieben benutzen und dann werde ich dich verstoßen.“
—
Als Violet Hastings ihr erstes Jahr an der Starlight Shifters Academy beginnt, hat sie nur zwei Ziele – das Erbe ihrer Mutter zu ehren, indem sie eine geschickte Heilerin für ihr Rudel wird, und die Akademie zu überstehen, ohne dass jemand sie wegen ihrer seltsamen Augenkrankheit als Freak bezeichnet.
Die Dinge nehmen eine dramatische Wendung, als sie entdeckt, dass Kylan, der arrogante Erbe des Lykaner-Throns, der ihr Leben seit ihrem ersten Treffen zur Hölle gemacht hat, ihr Gefährte ist.
Kylan, bekannt für seine kalte Persönlichkeit und grausamen Methoden, ist alles andere als begeistert. Er weigert sich, Violet als seine Gefährtin zu akzeptieren, will sie aber auch nicht verstoßen. Stattdessen sieht er sie als seinen Welpen und ist entschlossen, ihr Leben noch mehr zur Hölle zu machen.
Als ob Kylans Quälereien nicht genug wären, beginnt Violet, Geheimnisse über ihre Vergangenheit aufzudecken, die alles verändern, was sie zu wissen glaubte. Woher kommt sie wirklich? Was ist das Geheimnis hinter ihren Augen? Und war ihr ganzes Leben eine Lüge?
Gekrönt durch das Schicksal
„Sie wäre nur eine Zuchtfrau, du wärst die Luna. Sobald sie schwanger ist, würde ich sie nicht mehr anfassen.“ Mein Gefährte Leon presste die Kiefer zusammen.
Ich lachte, ein bitterer, gebrochener Laut.
„Du bist unglaublich. Ich würde lieber deine Ablehnung akzeptieren, als so zu leben.“
——
Als Mädchen ohne Wolf verließ ich meinen Gefährten und mein Rudel.
Unter Menschen überlebte ich, indem ich zur Meisterin des Vorübergehenden wurde: von Job zu Job driftend… bis ich die beste Barkeeperin in einer Kleinstadt wurde.
Dort fand mich Alpha Adrian.
Niemand konnte dem charmanten Adrian widerstehen, und ich schloss mich seinem geheimnisvollen Rudel an, das tief in der Wüste verborgen war.
Das Alpha-König-Turnier, das alle vier Jahre stattfindet, hatte begonnen. Über fünfzig Rudel aus ganz Nordamerika traten gegeneinander an.
Die Welt der Werwölfe stand am Rande einer Revolution. Da sah ich Leon wieder...
Zwischen zwei Alphas hin- und hergerissen, hatte ich keine Ahnung, dass uns nicht nur ein Wettbewerb erwartete – sondern eine Reihe brutaler, unerbittlicher Prüfungen.
Die knallharte Mafia-Prinzessin und Familie
Das Rudel: Regel Nummer 1 - Keine Gefährten
"Lass mich los," wimmere ich, mein Körper zittert vor Verlangen. "Ich will nicht, dass du mich berührst."
Ich falle nach vorne aufs Bett und drehe mich dann um, um ihn anzustarren. Die dunklen Tattoos auf Domonics gemeißelten Schultern zittern und dehnen sich mit dem Heben seiner Brust. Sein tiefes, dimpled Lächeln ist voller Arroganz, als er hinter sich greift, um die Tür zu verriegeln.
Er beißt sich auf die Lippe und schleicht auf mich zu, seine Hand wandert zum Saum seiner Hose und dem dort wachsenden Beule.
"Bist du sicher, dass du nicht willst, dass ich dich berühre?" flüstert er, während er den Knoten löst und eine Hand hineinsteckt. "Weil ich schwöre bei Gott, das ist alles, was ich tun wollte. Jeden einzelnen Tag, seit du unsere Bar betreten hast und ich deinen perfekten Duft von der anderen Seite des Raumes gerochen habe."
Neu in der Welt der Gestaltwandler, ist Draven ein Mensch auf der Flucht. Ein schönes Mädchen, das niemand beschützen konnte. Domonic ist der kalte Alpha des Roten Wolfsrudels. Eine Bruderschaft von zwölf Wölfen, die nach zwölf Regeln leben. Regeln, die sie geschworen haben, NIEMALS zu brechen.
Besonders - Regel Nummer Eins - Keine Gefährten
Als Draven Domonic trifft, weiß er, dass sie seine Gefährtin ist, aber Draven hat keine Ahnung, was eine Gefährtin ist, nur dass sie sich in einen Gestaltwandler verliebt hat. Einen Alpha, der ihr Herz brechen wird, um sie zum Gehen zu bringen. Sie schwört sich, ihm niemals zu vergeben, und verschwindet.
Aber sie weiß nichts von dem Kind, das sie trägt, oder dass Domonic in dem Moment, als sie ging, entschied, dass Regeln dazu da sind, gebrochen zu werden - und wird er sie jemals wiederfinden? Wird sie ihm vergeben?
Bestechung der Rache des Milliardärs
Ihr Leben ist perfekt, bis ihr gläsernes Schloss zusammenbricht. Ihr Ehemann gesteht ihr seine Untreue mit niemand anderem als ihrer eigenen Schwester, und es ist ein Kind unterwegs. Liesl beschließt, dass der beste Weg, ihr gebrochenes Herz zu heilen, darin besteht, das eine zu zerstören, was ihm wichtiger ist als alles andere: seine Karriere.
Isaias Machado ist ein Milliardär und Erstgeneration-Amerikaner. Er kennt den Wert harter Arbeit und weiß, was es braucht, um zu überleben. Sein ganzes Leben war auf den Moment ausgerichtet, in dem er die McGrath-Firma den korrupten Männern wegnehmen kann, die einst seine Familie obdachlos gemacht haben.
Als Liesl McGrath den Milliardär anspricht, um ihn mit Informationen zu bestechen, die ihren Ex-Mann ruinieren sollen, kann Isaias Machado es kaum erwarten, alles zu nehmen, was den McGraths lieb und teuer ist, einschließlich Liesl.
Eine Geschichte von Liebe, Rache und Heilung muss irgendwo beginnen, und Liesls Schmerz ist der Katalysator für die wildeste Achterbahnfahrt ihres Lebens. Möge die Bestechung beginnen.
Die Ersatzbraut der Mafia
Gütiger Himmel, sie wollte mehr.
Valentina De Luca sollte niemals eine Caruso-Braut werden. Diese Rolle war für ihre Schwester bestimmt – bis Alecia mit ihrem Verlobten durchbrannte und eine Familie zurückließ, die in Schulden ertrank und einen Deal, der nicht rückgängig gemacht werden konnte. Jetzt ist Valentina diejenige, die als Sicherheit angeboten wird, gezwungen zur Ehe mit dem gefährlichsten Mann von Neapel.
Luca Caruso hat keinen Gebrauch für eine Frau, die nicht Teil des ursprünglichen Abkommens war. Für ihn ist Valentina nichts weiter als ein Ersatz, ein Mittel, um das zurückzufordern, was ihm versprochen wurde. Aber sie ist nicht so zerbrechlich, wie sie scheint. Und je mehr sich ihre Leben verflechten, desto schwerer fällt es ihm, sie zu ignorieren.
Alles beginnt gut für sie zu laufen, bis ihre Schwester zurückkehrt. Und mit ihr die Art von Problemen, die sie alle ruinieren könnte.
Tabu: Der beste Freund meines Bruders
„Du wirst jeden Zentimeter von mir aufnehmen.“ flüsterte er, während er nach oben stieß.
„Verdammt, du fühlst dich so verdammt gut an. Ist es das, was du wolltest, meinen Schwanz in dir?“ fragte er, wohl wissend, dass ich ihn seit Anfang an verführt hatte.
„J...ja,“ hauchte ich.
Brianna Fletcher war ihr ganzes Leben lang vor gefährlichen Männern auf der Flucht, aber als sie nach ihrem Abschluss die Gelegenheit bekam, bei ihrem älteren Bruder zu bleiben, traf sie dort den gefährlichsten von allen. Den besten Freund ihres Bruders, einen Mafia-Don. Er strahlte Gefahr aus, aber sie konnte sich nicht fernhalten.
Er weiß, dass die kleine Schwester seines besten Freundes tabu ist und doch konnte er nicht aufhören, an sie zu denken.
Werden sie in der Lage sein, alle Regeln zu brechen und in den Armen des anderen Trost zu finden?
Heilung seiner gebrochenen Luna
Von der Ersatzfrau zur Königin
Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.
Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.
In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?
Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!