
Großer Böser Wolf
Leigh Frankie · Abgeschlossen · 224.3k Wörter
Einführung
"Du musst dich weiter für mich öffnen..."
Dann, ganz plötzlich, öffnete Harper ihre Augen. Sie rang nach Luft und schwitzte am ganzen Körper.
Seit sie bei den Carmichaels angefangen hatte zu arbeiten, hatte sie diese extrem seltsamen Träume, und dies war einer von ihnen. Diese Träume von dem großen Wolf und dem Mann kehrten immer wieder zu ihr zurück.
Werwölfe. Vampire. Das Übernatürliche. So etwas gibt es doch nicht, oder? Doch Alexander Carmichael ist ein lebendiges, sprechendes und Frauen verführendes Lykaner-Adel.
Müde und genervt als überforderte Assistentin der Assistentin des CEOs, beschließt die pragmatische, willensstarke, aber manchmal tollpatschige Harper Fritz zu kündigen und reicht ihre zweiwöchige Kündigungsfrist ein.
Doch alles geht sofort schrecklich schief für sie, als Alexander Carmichael, der selbstgefällige, arrogante und unvorstellbar attraktive CEO, sein Gedächtnis verliert und denkt, er sei ein Mensch. Schlimmer noch, er glaubt, er sei mit Harper verlobt, der einzigen Frau in seiner Existenz, die jeden Faser seines Wesens hasst.
Was könnte da schon schiefgehen?
Kapitel 1
Es war eine seltene Gelegenheit für Harper, im Büro zu schlafen. Das bevorstehende Vorstandstreffen und die gewohnheitsmäßige Unpünktlichkeit ihres CEO hatten ihren Chef und engen Freund Lucas mit zusätzlichen Aufgaben belastet. Infolgedessen hatte Harper unermüdlich sowohl im Büro als auch zu Hause gearbeitet. Die zunehmende Arbeitsbelastung hatte dazu geführt, dass sie mit dem Schreiben von Berichten und der Büroarbeit in Rückstand geraten war und tagsüber kaum Gelegenheit hatte, aufzuholen. Das nachlässige Verhalten des CEO hatte Lucas und Harper die Last auferlegt, Telefonanrufe, Kundengespräche und Abteilungsbesprechungen zu übernehmen.
An jenem schicksalhaften Donnerstagabend fand sich Harper spät im Büro wieder, um einen Bericht fertigzustellen, der in der folgenden Woche fällig war. Erschöpfung überwältigte sie, als sie am Schreibtisch einschlief, während sie gerade die Präsentationsunterlagen für das Quartal fertigstellte. Ohne ihr Wissen war niemand mehr da, um sie aus ihrem Schlaf zu wecken.
Als Harper schließlich aus ihrem unbeabsichtigten Schlaf erwachte, war das Büro verlassen. Ein mächtiges Gähnen entwich ihren Lippen, begleitet von einem pochenden Schmerz in ihrem Nacken. Sie streckte ihre müden Glieder und blinzelte auf die Uhrzeit, die auf ihrem Computerbildschirm angezeigt wurde – es war 23:15 Uhr. Sie hatte unbewusst zwei Stunden geschlafen. Sie drehte ihren Nacken, um Erleichterung zu suchen, setzte ihre Brille auf und sammelte ihre Sachen. Ihr knurrender Magen verlangte nach Aufmerksamkeit.
Als Harper ihre Tasche vom Teppichboden aufhob, bemerkte sie, dass ihr Telefon vibrierte. Sie entsperrte den Bildschirm und fand eine Nachricht von ihrem Chef.
Lucas: Wo bist du, Harper? Ich habe versucht, dich anzurufen. Hast du meine erste Nachricht bekommen?
Harper runzelte die Stirn und flüsterte zu sich selbst: „Welche erste Nachricht?“ Sie scrollte schnell nach oben, um nach einer ungelesenen Nachricht von Lucas zu suchen.
Lucas: Bist du noch im Büro? Könntest du schnell in den achtzehnten Stock gehen und nachsehen, ob Alex den Mietvertrag unterschrieben hat, den Beth heute Morgen vorbereitet hat? Ich habe ihn auf seinem Schreibtisch liegen lassen. Er hat versprochen, ihn zu unterschreiben, bevor er das Büro verlässt. Ich brauche ihn morgen früh, und du weißt, wie spät er jeden Freitag zur Arbeit kommt. Bitte schau nach!!!
Alex, ihr verantwortungsloser CEO, entlockte Harper ein Grunzen. Sie hatte den jungen CEO seit dem Tag, an dem sie sich trafen, nie gemocht, und ihre Abneigung gegen Alex hatte sich im Laufe der Zeit nur verstärkt. Der bloße Gedanke, den Boden von Alexander Carmichael zu betreten, selbst um elf Uhr abends, wenn er verlassen war, irritierte sie bis ins Mark.
Unter leisen Flüchen ging sie zum Aufzug und drückte den Knopf. Die Türen glitten schnell auf, und sie trat ein, drückte die Nummer 18. Als sie den achtzehnten Stock erreichte, hielt sie ihre Beschwerden zurück, verschränkte die Arme und schnaubte.
Die Aufzugstüren öffneten sich und enthüllten eine massive Glastür. Sie gab den Code in das Tastenfeld ein, entriegelte und öffnete die Tür, bevor sie eintrat. Der weitläufige Boden lag schwach beleuchtet, still und ruhig.
Als sie den schattigen Boden durchquerte, bemerkte sie ein schwaches Leuchten, das aus der teilweise geöffneten Tür von Alex' Büro drang. Könnte Alex noch da sein? Harpers Herz sank. Oder war es nur das Nachtlicht, das einige Manager angelassen hatten?
In ihrem verschlafenen Zustand bemerkte Harper die lauten Stöhnen aus Alex' Büro nicht. Sie ging weiter zur Tür, wollte gerade den Knauf greifen, als sie schließlich Alex' tiefe und raue Stimme hörte.
„Verdammt, du schmeckst so verdammt gut…“
Dann folgte bald ein leises Weinen, das eindeutig von einer Frau stammte.
Harper, jetzt voll wach, konnte sich einen Moment lang nicht bewegen. Und um herauszufinden, was los war und was sie gehört hatte, lehnte sie sich näher an den Türspalt, um die Situation visuell zu beurteilen.
„Spreiz deine Beine weit für mich.“ Ein nackter Alex stand vor einer nackten Frau auf seinem Schreibtisch, deren lange Beine um seine Schultern geschlossen waren.
„Verdammt, Alex… Das ist so verdammt gut…“ Die Frau stöhnte, Harper konnte sehen, wie ihre Hände sich an den gegenüberliegenden Seiten festkrallten, und ihre Beine angespannt zitterten.
Dann erfüllte ein weiteres scharfes Stöhnen den Raum.
Harper stand schockiert da. Obwohl sie von ihrem Standpunkt aus nicht alles sehen konnte, blieb ihr Herz für einen Moment stehen, als sie es begriff. Und obwohl sie nicht viel Erfahrung mit Männern hatte, da sie nur mit einem zusammen gewesen war, wusste sie genau, was vor sich ging. Oder warum stand Alex zwischen den gespreizten Beinen der Frau?
„Fick mich jetzt, Alex. Hör auf, mit deiner Zunge zu spielen, und fick mich endlich...“, keuchte die Frau und verstummte, als Alex ihre Hüften fest umgriff.
Alex blickte auf. „Pssst... erinner dich daran, wer hier der Boss ist, Mira. Du wirst meinen verdammten Schwanz bekommen, wenn ich es dir erlaube.“
Mira? Harper versuchte sich zu erinnern, ob sie jemals eine Frau mit diesem Namen getroffen hatte. Nichts.
„Bitte...“, flehte Mira, wand sich auf dem Schreibtisch, als wäre ihr heiß und sie könnte die Hitze nicht mehr ertragen.
Harper sah auf ihre zitternden Hände hinunter und fragte sich, warum sie nicht einfach gegangen war, als sie diese skandalöse Szene zwischen Alex und Mira sah.
Alex packte Mira an der Hüfte und hob sie grob ein Stück über den Rand des Schreibtisches, hob ihre Beine höher auf seine Schultern, als er sich aufrichtete, wodurch einige Stifte herunterfielen und ein Stapel Akten über den Boden verstreut wurde.
Harper stieß bei dem Aufprall einen kleinen Überraschungslaut aus, bedeckte aber schnell ihren Mund.
Alex blieb einen Moment still stehen, während Harper erstarrte und auf seinen breiten, nackten Rücken starrte. Ihr Herz schlug laut in ihrer Brust.
„Was machst du? Hör auf, mich zu quälen, Alex...“, stöhnte Mira laut.
Die Muskeln in Alex‘ Rücken entspannten sich bald. „Nichts. Sei jetzt ein braves Luder und lutsch an meinen Fingern.“ Dann drückte er, und Harper sah, wie Miras Hände auf dem Schreibtisch herumtasteten, um etwas zu greifen. Die Frau klammerte sich schließlich an Alex‘ Oberarme.
Haben sie Sex auf seinem Schreibtisch? In seinem Büro? Was stimmt nicht mit ihm? dachte Harper bei sich, und ihr Gesicht brannte vor Scham, weil sie so etwas Privates beobachtete und den lauten Geräuschen von Alex und der Frau, wer auch immer sie war, lauschte. Und jede Sekunde, die sie dort stand und glotzte, war eine schreckliche Verletzung ihrer beruflichen Ethik.
Mira schrie vor Vergnügen, als Alex weiter in sie hinein- und wieder herausstieß, schneller und härter, sodass der große hölzerne Schreibtisch knarrte; ihre heftigen Bewegungen ließen die verbleibenden Dinge auf dem Schreibtisch durch die Gegend fliegen, wobei eine bestimmte Akte gegen die Tür schlug.
Harper schnappte diesmal etwas lauter nach Luft.
„Ist da jemand?!“ Alex‘ Stimme hallte durch den weiten Raum, was Harper zusammenzucken ließ und sie beinahe ersticken ließ. Panik ergriff sie für einen Moment, trieb sie rückwärts von der anderen Seite der Tür weg. Hastig drehte sie sich auf dem Absatz um, bewegte sich schneller, als sie wahrscheinlich sollte, und rannte förmlich aus dem Raum. Sie drückte dringend den Fahrstuhlknopf und eilte hinein, drückte wiederholt den Knopf für das Erdgeschoss. Als der Fahrstuhl hinabfuhr, begann Schweiß ihren ganzen Körper zu bedecken. Harper drückte die Fersen ihrer Hände in ihre Augen und fragte sich, ob das, was sie gerade gesehen hatte, wirklich passiert war.
Als sie das Gebäude mit zitternden Händen verließ, war Harper nicht nur wütend – sie war wütend und zutiefst beschämt. Der Plan war gewesen, um fünf Uhr Feierabend zu machen, ihre Lieblingssendungen auf Netflix zu genießen und schließlich auf ihrem gemütlichen Sofa einzuschlafen. Doch dank ihres unsensiblen und verantwortungslosen CEOs war sie gezwungen gewesen, länger zu arbeiten, war an ihrem Schreibtisch eingeschlafen und hatte unbeabsichtigt gesehen, wie der Chef ihres Chefs eine intime Handlung auf seinem eigenen Schreibtisch vollzog. Sie glaubte, dass sie es nicht verdient hatte, eine so abscheuliche Szene zu sehen.
Einmal sicher in ihrem Auto, noch immer im Schockzustand, erhielt Harper einen Anruf von Lucas.
„Hast du es gesehen?“ fragte ihr Chef am anderen Ende der Leitung.
Sie rang nach Luft und warf vorsichtige Blicke um sich, aus Angst, Alex könnte ihr folgen.
„Wo bist du? Du klingst außer Atem. Geht es dir gut, Harper?“
„Ich... mir geht es nicht gut“, brachte sie schließlich heraus.
„Was ist passiert? Bist du verletzt? Sag mir, in welchem Krankenhaus du bist, und ich bin sofort da“, antwortete Lucas, seine Sorge war deutlich zu spüren.
Harper errötete bei der plötzlichen Sorge, die er zeigte. „Ich bin nicht verletzt. Es ist nur...“ Sie schniefte und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Ich glaube nicht, dass ich so weitermachen kann, Lucas.“
„Was meinst du damit?“
„Ich kündige.“
Letzte Kapitel
#121 Nachwort
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#120 Kapitel 120: Wenige und viele Dinge
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#119 Kapitel 119: Endlich allein
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#118 Kapitel 118: Einfach etwas Gewöhnliches
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#117 Kapitel 117: Fünf Jahre später
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#116 Kapitel 116: Drei Jahre später
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#115 Kapitel 115: Der Mann, den sie zurücklässt
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#114 Kapitel 114: Drei Tage später
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#113 Kapitel 113: Denk an Zuhause
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025#112 Kapitel 112: Nach sechs Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8/23/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Durch Vertrag an den Alpha gebunden
William—mein umwerfend gutaussehender, wohlhabender Werwolf-Verlobter, der dazu bestimmt war, Delta zu werden—sollte für immer mir gehören. Nach fünf Jahren zusammen war ich bereit, den Gang zum Altar zu beschreiten und mein glückliches Ende zu beanspruchen.
Stattdessen fand ich ihn mit ihr. Und ihrem Sohn.
Verraten, arbeitslos und erdrückt von den Arztrechnungen meines Vaters, erreichte ich den Tiefpunkt härter, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gerade als ich dachte, ich hätte alles verloren, kam die Rettung in Form des gefährlichsten Mannes, dem ich je begegnet bin.
Damien Sterling—zukünftiger Alpha des Silver Moon Shadow Packs und rücksichtsloser CEO der Sterling Group—schob mit raubtierhafter Anmut einen Vertrag über seinen Schreibtisch.
„Unterschreib das, kleines Reh, und ich werde dir alles geben, was dein Herz begehrt. Reichtum. Macht. Rache. Aber verstehe dies—in dem Moment, in dem du den Stift auf das Papier setzt, gehörst du mir. Körper, Seele und alles dazwischen.“
Ich hätte weglaufen sollen. Stattdessen unterschrieb ich meinen Namen und besiegelte mein Schicksal.
Jetzt gehöre ich dem Alpha. Und er wird mir zeigen, wie wild Liebe sein kann.
Accardi
Ihre Knie zitterten, und wenn er nicht seinen Griff an ihrer Hüfte gehabt hätte, wäre sie gefallen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel als zusätzliche Stütze, falls er seine Hände woanders brauchen würde.
„Was willst du?“ fragte sie.
Seine Lippen streiften ihren Hals, und sie wimmerte, als das Vergnügen, das seine Lippen brachten, zwischen ihre Beine sank.
„Deinen Namen“, hauchte er. „Deinen echten Namen.“
„Warum ist das wichtig?“ fragte sie und enthüllte damit zum ersten Mal, dass seine Vermutung richtig war.
Er lachte leise gegen ihr Schlüsselbein. „Damit ich weiß, welchen Namen ich rufen soll, wenn ich wieder in dir komme.“
Genevieve verliert eine Wette, die sie sich nicht leisten kann zu bezahlen. In einem Kompromiss stimmt sie zu, jeden Mann, den ihr Gegner auswählt, dazu zu bringen, an diesem Abend mit ihr nach Hause zu gehen. Was sie nicht ahnt, als die Freundin ihrer Schwester den grüblerischen Mann zeigt, der allein an der Bar sitzt, ist, dass dieser Mann sich nicht mit nur einer Nacht mit ihr zufrieden geben wird. Nein, Matteo Accardi, Don einer der größten Gangs in New York City, macht keine One-Night-Stands. Nicht mit ihr jedenfalls.
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Die vergessene Prinzessin und ihre Beta-Gefährten
Leider ist sie doch in den Wald gegangen und hat Lucy gefunden. Seit diesem allerersten Tag nimmt oder bekommt Lucy alles, was Dallas gehört. Ihre Lieblingspuppe, das letzte Geschenk ihrer Mutter. Ihr Kleid für den Scharlachball, das sie sich selbst von ihrem eigenen Geld gekauft hatte. Die Halskette ihrer Mutter, ein Familienerbstück.
Dallas hat all das ertragen, weil alle sie immer wieder daran erinnern, dass Lucy niemanden und nichts hat.
Dallas schwört Rache an dem Tag, an dem sie ihren Gefährten mit Lucy im Bett erwischt.
Das Shadow Valley Rudel wird es bereuen, Dallas für Lucy beiseitegeschoben zu haben.
Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind
Technisch gesehen war Rhys Granger jetzt mein Verlobter – Milliardär, verheerend heiß und ein wandelnder Wall Street-Traum. Meine Eltern drängten mich in die Verlobung, nachdem Catherine verschwunden war, und ehrlich gesagt? Es störte mich nicht. Ich war schon seit Jahren in Rhys verknallt. Das war meine Chance, oder? Meine Gelegenheit, die Auserwählte zu sein?
Falsch.
Eines Nachts schlug er mich. Wegen einer Tasse. Einer dummen, angeschlagenen, hässlichen Tasse, die meine Schwester ihm vor Jahren geschenkt hatte. Da wurde mir klar – er liebte mich nicht. Er sah mich nicht einmal. Ich war nur ein warmer Platzhalter für die Frau, die er eigentlich wollte. Und anscheinend war ich nicht einmal so viel wert wie eine glorifizierte Kaffeetasse.
Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
Groß, gefährlich, ungerecht heiß. Der Typ Mann, der dich allein durch seine Existenz zur Sünde verleitet. Ich hatte ihn nur einmal zuvor getroffen, und an diesem Abend war er zufällig in derselben Bar wie mein betrunkener, selbstmitleidiger Ich. Also tat ich das einzig Logische: Ich schleppte ihn in ein Hotelzimmer und riss ihm die Kleider vom Leib.
Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.












