
Boss, die Identität deiner Frau wurde enthüllt
Mella · Laufend · 213.3k Wörter
Einführung
Alexander Garcia ist ein Geschäftstycoon, kalt und herzlos. Er hat mächtige Rivalen getroffen, aber er hat keine Ahnung, dass die junge Victoria dahintersteckt.
Alexander sagte: „Victoria, ich habe persönlich all deine Masken abgenommen. Jetzt ist es an der Zeit, dein Herz zu gewinnen.“
Kapitel 1
Die Nacht war tief, und Victoria Gonzalez, ganz in Schwarz gekleidet, hielt sich den Bauch, ihr Gesicht vor Schmerz verzerrt, als sie in die nächstgelegene Bar taumelte.
Die dröhnende Musik ließ ihren Kopf schwindeln, und die Übelkeit durch den Blutverlust wurde immer schlimmer.
Victoria warf einen Blick über ihre Schulter auf den bulligen Mann, der sich durch die Menge drängte und den Raum absuchte. Sie konnte es sich nicht leisten, Zeit zu verschwenden. Sie hastete durch die lärmende Menge und stieß wahllos eine Tür auf. Gerade als sie sie abschließen wollte, packte eine große, adernübersäte Hand den Türrahmen.
Ihr Verstand raste, und instinktiv griff sie nach dem Messer an ihrer Taille.
Im nächsten Moment erschien ein gutaussehendes, unbekanntes Gesicht im Türrahmen.
Victoria erstarrte für einen Moment. Alexander Garcia trat in den Raum, schloss die Tür hinter sich und starrte sie benommen an, als ob er versuchte, sie zu erkennen.
Sie runzelte die Stirn und sagte kalt: "Verschwinde..."
Alexander küsste sie plötzlich. Seine Technik war unbeholfen, und in seinem Mund lag ein schwacher Geschmack nach Drogen.
Victoria war genervt. War dieser Kerl so high, dass er den Mut aufbrachte, seine Jungfräulichkeit zu verlieren?
Sie drückte gegen Alexanders Brust, aber bevor sie ihn wegstoßen konnte, flog die Tür auf. Schnell zog sie Alexanders Kragen und benutzte ihn als Schild.
Zwei bullige Männer spähten herein, fluchten: "Verdammt, noch einer in Hitze," und knallten die Tür wieder zu.
Die Musik war draußen gedämpft, im Raum war nur noch Alexanders schweres Atmen zu hören. Er nahm Victorias Handlungen als Einladung und küsste sie noch hungriger.
"Runter von mir!" Victorias Stimme änderte den Ton.
Alexander hob sie hoch und warf sie aufs Bett, küsste sie erneut, um ihren Zorn zu ersticken.
Victoria versuchte zu kämpfen, aber der Schmerz machte sie schwach.
Der Mann schien keine Erfahrung mit dem Körper einer Frau zu haben, fummelte unbeholfen an ihrer Kleidung herum und schaffte es nur, ihre Wunde zu verschlimmern, ohne ihrem Outfit Schaden zuzufügen.
Sie verzog das Gesicht und packte seine Hand.
Alexander blickte auf, seine Augen unfokussiert, verwirrt und doch sehnsüchtig.
Mit diesen nassen Augen, die sie anstarrten, fiel es Victoria schwer, ruhig zu bleiben.
Sie warf einen Blick auf Alexanders festen Brustkorb. Als er ihre Zögern spürte, setzte er sie entschlossen auf seinen Schoß und keuchte: "Lehr mich."
Während er sprach, glitt seine Hand zu ihrer Taille, streichelte gierig ihren Rücken und küsste ihre Lippen unkoordiniert.
Die Hitze seines Körpers brachte Victoria aus der Fassung. Sie führte seine Hand nach unten und drückte sie zwischen ihre Beine. "Sei ein Gentleman, fang mit etwas Gleitmittel an."
Alexander wusste nicht viel über Sex, aber Gleitmittel verstand er. Sein Adamsapfel bewegte sich, als er ihren Oberschenkel auf seine Schulter hob und ihre Muschi durch den dünnen Stoff ihres Nachtkleides küsste.
Seine Zunge war dick und heiß, schnell durchnässte sie ihre Hose.
Gierig zog er seine äußere Hose aus, hielt ihren Oberschenkel fest und saugte erneut, diesmal nur durch ihre Unterwäsche getrennt, was das Gefühl intensiver machte.
Seine Zunge und Zähne streiften ihre Klitoris, wodurch Victorias Oberschenkel sich um seinen Kopf zusammenzogen.
Alexander pausierte kurz, setzte dann seine unerbittliche Attacke auf ihren nun feuchten und weichen Bereich fort.
Victoria konnte ihre Stöhnen nicht kontrollieren, aus Angst vor dem immer überwältigender werdenden Vergnügen packte sie Alexanders Haare und versuchte, ihn wegzudrücken.
Doch Alexanders linke Hand hielt ihre Taille fest, während seine rechte Hand ihre Unterwäsche zur Seite schob und leicht ihre geschwollene Klitoris biss.
Victoria schrie, ihre Vagina spritzte.
Alexander richtete sich auf, zog ihre Beine an seine Taille, wischte das Vaginalsekret mit einer Hand von seinem Gesicht und öffnete mit der anderen den Reißverschluss seiner Hose, seine Stimme heiser: "Ist das, was du mit Gleitmittel meinst?"
Victorias Beine zitterten heftig, ihr Körper war schlaff, ihr Geist benebelt und unfähig zu reagieren.
Plötzlich stieß sie einen schrillen Schrei aus, als Alexander ohne Vorwarnung in sie eindrang, der Schmerz ließ sie instinktiv zusammenziehen, um den eindringenden Penis zu vertreiben.
Alexander knirschte mit den Zähnen, „Nicht zusammendrücken.“
Unfähig, sich zurückzuhalten, begann er zu stoßen, drang immer tiefer ein.
Victoria schlug hart gegen seinen Arm und schrie: „Warte, lass mich mich anpassen!“
Doch er hörte sie nicht, wollte nur tiefer eindringen, trotz der unvorbereiteten Trockenheit ihrer Vagina.
Victoria sammelte ihre Kräfte und schlug ihm ins Gesicht, holte tief Luft, bevor sie wütend schimpfte: „Ich habe gesagt, warte! Verstehst du keine menschliche Sprache?“
Alexander kam ein wenig zu sich und wartete gehorsam.
Eine halbe Minute später konnte er nicht anders und fragte: „Geht es jetzt?“
Seine Hüften bewegten sich bereits subtil.
Seine Stöße waren ohne Technik, er verließ sich allein auf die Größe seines Penis, zerquetschte alle empfindlichen Stellen von Victoria.
Das Vergnügen überwältigte den Schmerz, ertränkte Victoria wie ein Tsunami.
Alexander stöhnte, beugte sich über sie, seine Hände auf beiden Seiten ihres Kopfes, seine Stöße beschleunigten sich.
Ihre verbundenen Körper erzeugten schaumige Kreise, das Geräusch von Wasser hallte wider.
Victorias Kontraktionen zogen sich um Alexander zusammen.
Alexanders Stirn runzelte sich vor Vergnügen, seine Stöße erzeugten Nachbilder, ließen Victorias Stöhnen abbrechen und stocken.
Tiefe Stöhnen und hohe Schreie füllten den Raum, als Alexander in ihr kam, ihre Beine unkontrolliert zitternd, sein Penis drängte widerwillig tiefer.
„Hör auf zu kommen!“ Victorias Vernunft kehrte nach ihrem Höhepunkt leicht zurück. Als sie erkannte, was Alexander tat, stieß sie ihn schockiert weg.
Schnell zog sie ihre Beine hoch, bereit, aus dem Bett zu steigen, aber Alexander packte ihre prallen Pobacken, spreizte sie, um ihre geschwollene, angeschwollene Vagina zu enthüllen, aus der langsam Sperma in die kalte Luft tropfte.
Alexanders Augen verdunkelten sich, und er stieß vor, begann eine neue Runde der Eroberung.
Als die Morgendämmerung anbrach, weckte Victorias innere Uhr sie natürlich.
Sie erstarrte für einen Moment, hörte unbekannte Atemzüge und griff nach einem Kissen.
Als sie sich umdrehte, sah sie Alexanders Gesicht, Erinnerungen an die letzte Nacht strömten zurück.
Töte ihn. Das war Victorias einziger Gedanke.
Sie zog ihr Messer, zielte auf Alexanders Kehle.
Alexander runzelte plötzlich die Stirn, als ob er einen Albtraum hätte, seine Wimpern flatterten unruhig.
Er sah ein wenig mitleiderregend aus.
Sich an seine unbeholfene Eile von letzter Nacht erinnernd, war er wahrscheinlich nicht an lockere Affären gewöhnt.
Nach einem Moment des Nachdenkens betrachtete Victoria Alexander erneut, zeichnete seine Konturen mit dem Messer nach. „Ich verschone dich, weil du gut aussiehst.“
Sie stieg aus dem Bett, sah ihren nackten, schmutzigen Körper und ihre Wut flammte erneut auf.
Der Wecker klingelte plötzlich, und Victoria schaltete ihn schnell aus, sah die Erinnerung „Nerviger Gasttag“. Sie hatte es vergessen.
Nachdem sie sich schnell aufgeräumt hatte, verließ sie leise den Raum.
Als Alexander aufwachte, war die Bar bereits leer.
Sein Assistent wartete respektvoll an der Tür und rief: „Herr Garcia.“
Alexander blickte sich im unordentlichen Raum um, entdeckte den Blutfleck auf den Laken, was zumindest die Wahrscheinlichkeit verringerte, dass die andere Partei eine Geschlechtskrankheit hatte.
Er rieb sich die schmerzenden Schläfen, seine Stimme kalt: „Finde heraus, wer sie ist.“
Der Assistent antwortete: „Ja, Herr.“
Als der Assistent die Tür erreichte, rief Alexander ihn zurück: „Diskret. Mach keinen Aufruhr, wenn du sie findest.“
Der Assistent antwortete: „Ja, Herr.“
Alexander fügte hinzu: „Ach, und sie schien ein Parfüm mit einem Schießpulverduft zu tragen.“
Der Assistent zögerte einen Moment, dann antwortete er respektvoll: „Verstanden, Herr.“
Letzte Kapitel
#193 Kapitel 193
Zuletzt aktualisiert: 11/16/2025#192 Kapitel 192
Zuletzt aktualisiert: 11/15/2025#191 Kapitel 191
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#190 Kapitel 190
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#189 Kapitel 189
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#188 Kapitel 188
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#187 Kapitel 187
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#186 Kapitel 186
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#185 Kapitel 185
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025#184 Kapitel 184
Zuletzt aktualisiert: 11/14/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Durch Vertrag an den Alpha gebunden
William—mein umwerfend gutaussehender, wohlhabender Werwolf-Verlobter, der dazu bestimmt war, Delta zu werden—sollte für immer mir gehören. Nach fünf Jahren zusammen war ich bereit, den Gang zum Altar zu beschreiten und mein glückliches Ende zu beanspruchen.
Stattdessen fand ich ihn mit ihr. Und ihrem Sohn.
Verraten, arbeitslos und erdrückt von den Arztrechnungen meines Vaters, erreichte ich den Tiefpunkt härter, als ich es je für möglich gehalten hätte. Gerade als ich dachte, ich hätte alles verloren, kam die Rettung in Form des gefährlichsten Mannes, dem ich je begegnet bin.
Damien Sterling—zukünftiger Alpha des Silver Moon Shadow Packs und rücksichtsloser CEO der Sterling Group—schob mit raubtierhafter Anmut einen Vertrag über seinen Schreibtisch.
„Unterschreib das, kleines Reh, und ich werde dir alles geben, was dein Herz begehrt. Reichtum. Macht. Rache. Aber verstehe dies—in dem Moment, in dem du den Stift auf das Papier setzt, gehörst du mir. Körper, Seele und alles dazwischen.“
Ich hätte weglaufen sollen. Stattdessen unterschrieb ich meinen Namen und besiegelte mein Schicksal.
Jetzt gehöre ich dem Alpha. Und er wird mir zeigen, wie wild Liebe sein kann.
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...
Die Rückkehr der Mafia-Prinzessin
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Badass im Verborgenen
„Jade, ich muss deinen—“ begann die Krankenschwester.
„RAUS!“ fauchte ich mit solcher Wucht, dass beide Frauen rückwärts auf die Tür zuschritten.
Einst gefürchtet von der Schattenorganisation, die mich betäubte, um meine Fähigkeiten in eine kontrollierbarere Version zu replizieren, hatte ich mich aus meinen Fesseln befreit und ihre gesamte Einrichtung in die Luft gejagt, bereit, mit meinen Entführern zu sterben.
Stattdessen wachte ich in einem Schulkrankenhaus auf, umgeben von Frauen, die sich lautstark stritten und deren Stimmen mir durch den Schädel drangen. Mein Ausbruch ließ sie vor Schock erstarren—offensichtlich hatten sie nicht mit einer solchen Reaktion gerechnet. Eine Frau drohte beim Verlassen: „Wir werden über diese Einstellung reden, wenn du nach Hause kommst.“
Die bittere Wahrheit? Ich bin in den Körper eines übergewichtigen, schwachen und angeblich einfältigen Highschool-Mädchens wiedergeboren worden. Ihr Leben ist voller Mobber und Peiniger, die ihr Dasein zur Hölle gemacht haben.
Aber sie haben keine Ahnung, mit wem sie es jetzt zu tun haben.
Ich habe nicht als die tödlichste Assassine der Welt überlebt, indem ich mir von irgendjemandem etwas gefallen ließ. Und ich werde jetzt sicherlich nicht damit anfangen.
Seine Mission
Plötzlich wird Emily von einer Welt der Gefahr und Unsicherheit in eine andere geworfen. Die beiden Teenager erleben die Achterbahn der Liebe, des unglaublichen Verrats und des Herzschmerzes.
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Von der Ersatzfrau zur Königin
Mit gebrochenem Herzen entdeckte Sable, dass Darrell mit seiner Ex in ihrem Bett Sex hatte, während er heimlich Hunderttausende überwies, um diese Frau zu unterstützen.
Noch schlimmer war es, Darrell zu seinen Freunden sagen zu hören: „Sie ist nützlich – gehorsam, macht keinen Ärger, erledigt die Hausarbeit und ich kann sie ficken, wann immer ich Erleichterung brauche. Sie ist im Grunde eine Haushälterin mit Extras.“ Er machte vulgäre Stoßbewegungen, die seine Freunde zum Lachen brachten.
In Verzweiflung verließ Sable ihn, nahm ihre wahre Identität zurück und heiratete ihren Kindheitsnachbarn – den Lykanerkönig Caelan, neun Jahre älter und ihr Schicksalsgefährte. Jetzt versucht Darrell verzweifelt, sie zurückzugewinnen. Wie wird sich ihre Rache entfalten?
Von der Ersatzfrau zur Königin – ihre Rache hat gerade erst begonnen!












