
Die kleine Frau des Professors
chalista saqila · Abgeschlossen · 262.8k Wörter
Einführung
Doch mit der Zeit gewöhnte sich Cammila an Shane. Er war nicht so übel, wie sie gedacht hatte. Shane rettete sie vor einem verrückten Psychopathen, der sie beinahe vergewaltigt hätte. Als Cammila jedoch anfing, Gefühle für Shane zu entwickeln, kehrte seine lange verschollene Ex-Freundin zurück. Cammila wusste, dass Shane Miley immer noch liebte. Die erste Liebe vergisst man eben nicht so leicht.
Shane ließ sich von Cammila scheiden, um zu seiner Ex-Freundin zurückzukehren. Cammila dachte, ihr Leben sei das Traurigste auf der Welt. Sie wurde geschieden, während sie mit Shanes Baby schwanger war. Doch ohne ihr Wissen beschützte Shane sie in Wahrheit vor etwas Gefährlichem, das ihre gemeinsame Zukunft zu zerstören drohte, wenn sie zusammenblieben.
Kapitel 1
„Psst … Cammila.“
Cammila blickte sich um und runzelte die Stirn, als sie Sarahs Stimme ihren Namen rufen hörte. Sie schüttelte den Kopf, murmelte mit den Lippen, dass Sarah leise sein solle, und wandte sich wieder der Tafel zu, um dem Vortrag ihres Professors zu lauschen.
„Psst … Cammila. Schau mal nach hinten.“
Ein Zettel landete auf ihrem Tisch. Cammila nahm das Papier und blickte mit einem genervten Stirnrunzeln zurück. Sarah grinste sie an und deutete ihr an, den Zettel aufzufalten.
„Hör auf, mich zu stören. Ich muss dem Unterricht von Mr. Coffey folgen.“
Cammila schnaubte, als sie sah, wie ihre Freundin plötzlich den Rücken durchstreckte und so tat, als würde sie sich Notizen zum Vortrag ihres Professors machen. Auf einmal spürte Cammila eine seltsame Stille um sich herum. Alle Studenten starrten sie plötzlich an, und sie hörte nicht mehr, wie Mr. Coffey den Stoff vor der Klasse erklärte.
„Ms. Bennett?“
Cammilas Herz hämmerte wie wild, als sie ein tiefes Grollen neben ihrem Tisch hörte. Langsam drehte sie sich um, und ihr Blick traf sofort auf die ozeanblauen Augen von Shane Coffey, ihrem Professor, der als kalt, aber außerordentlich gut aussehend bekannt war.
„Sie wissen, dass ich es nicht mag, wenn meine Studenten im Unterricht nicht aufpassen. Worüber unterhalten Sie sich mit Ihrer Freundin?“
Shanes Blick fiel auf das zerknitterte Stück Papier in Cammilas Hand. Seine Hand schnellte vor und schnappte sich den zerknüllten Zettel, bevor Cammila es überhaupt realisieren konnte, und er faltete ihn auseinander.
Cammilas Augen weiteten sich vor Schreck. Sie wusste nicht, was auf dem Zettel stand. Aber da er von Sarah kam, war sie sich sicher, dass es etwas Schlimmes war. Und ihr Verdacht schien sich zu bestätigen. Shanes Miene wurde dunkler und kälter.
„Sie besprechen Ihre Gefühle mit Ihrer Freundin?“
Cammila stockte der Atem, als Shane ihr das Papier direkt vor das Gesicht hielt. Sie sah die Zeichnung eines riesigen Herzens mit den Worten: Ich liebe dich, mein sexy Professor. Shane, fickst du mich heute Nacht?
In diesem Moment schien Cammilas ganze Welt zusammenzubrechen. Sie konnte es nicht ertragen, ihrem Professor ins Gesicht zu sehen. Sie senkte den Kopf tief und starrte auf den Boden, um den verurteilenden Blicken ihrer Kommilitonen auszuweichen. Cammila zählte leise bis drei, bevor sie die Strafe hören würde, die sie von ihrem Professor erhalten würde.
„Kommen Sie nach dem Unterricht in mein Büro. Und an alle Studenten in diesem Kurs: Ich werde Ihnen allen ohne zu zögern eine Sechs in meinem Fach geben, wenn so etwas Widerliches noch einmal vorkommt. Verstanden?“
„Ja, Sir“, antworteten alle Studenten gleichzeitig.
Cammila schloss die Augen und biss sich nervös auf die Lippe. Die Angst vor einer Sechs und den verschiedenen sadistischen Strafen, die Shane Coffey ihr nach dem Unterricht auferlegen könnte, verfolgte sie. Sie war fest davon überzeugt, dass sie Shanes Strafe nicht entkommen konnte. Shane war ein gut aussehender und kluger Professor, aber er war sehr diszipliniert und duldete keine Fehler. Alle Studenten auf dem Campus wagten es nur, Shane heimlich zu bewundern.
Cammila hatte Geschichten von einigen ihrer älteren Kommilitonen gehört, die versucht hatten, Shane in seinem Büro anzumachen. Diese Studentinnen wurden schließlich von der Uni verwiesen und würden an keiner anderen Universität in der Stadt mehr angenommen werden, es sei denn, sie zögen ins Ausland.
Den Rest der Vorlesung konnte sich Cammila nicht auf Shanes Erklärungen konzentrieren. Sie malte sich aus, wie ihr Stipendium gestrichen würde und wie sie von ihrer Stiefmutter eine heftige Standpauke bekommen würde, weil sie nun die teuren Studiengebühren zahlen müsste. Cammila verfluchte Sarah für ihre Aufdringlichkeit, die sie in Schwierigkeiten mit dem sexy, aber grausamen Professor gebracht hatte.
„Cami. Hey, es tut mir leid.“
Nachdem der Unterricht vorbei war, kam Sarah auf Cammila zu und legte ihr einen Arm um die Schulter.
„Ich wusste doch nicht, dass dieser sexy Professor uns erwischen würde. Ich bin mir sicher, er hat gerade vorne den Stoff erklärt, als ich dir den Zettel zugeworfen habe. Er macht seinem Ruf als strenger Dozent wirklich alle Ehre.“
„Du hast mich in Schwierigkeiten gebracht“, erwiderte Cammila kühl.
„In den zwei Jahren, die ich hier studiere, hatte ich noch nie irgendwelchen Ärger mit den Dozenten.“
Sie packte ihre Bücher in ihre Tasche. Leise seufzte sie bei dem Gedanken, in Shanes Büro gehen zu müssen, um sich ihre Strafe anzuhören.
„Bist du sauer auf mich?“
„Was meinst du denn? Ich bekomme eine Strafe, Sarah! Ich habe eine Heidenangst. Ich habe da so einige Gerüchte über ihn gehört.“
„Aber das sind nur Gerüchte. Du kannst es ihm doch erklären, wenn du nicht diejenige warst, die auf das Papier geschrieben hat.“
„Du hast etwas Ekelhaftes geschrieben. Ich bin nicht sicher, ob meine Erklärung ihn davon abhalten wird, mich zu bestrafen.“
„Ich bringe dich zu seinem Büro. Aber eigentlich hätte ich nichts dagegen, wenn ich an deiner Stelle zu ihm reinmüsste. Oh mein Gott, du wirst allein mit diesem gut aussehenden Professor in seinem Büro sein, Cammi! Stell dir nur vor, was ihr dort alles anstellen könntet, ohne dass Schaulustige eure traute Zweisamkeit stören“, schlug Sarah die Hände vors Gesicht und begann, sich schmutzige Dinge auszumalen.
„Du spinnst doch.“
Cammila stieß Sarahs Schulter weg und verließ den Hörsaal. Einige ihrer Kommilitonen machten sich sorgenvolle Mienen, während andere gleichgültig aussahen. Cammila war nicht überrascht, dass sie kein Mitleid mit ihr hatten. Sie war keine beliebte Studentin auf dem Campus. Sie war nur eine gewöhnliche Studentin, die zufällig ein Stipendium bekommen hatte, und sie war kein reiches Mädchen. Sie war nur eine Waise, die bei ihrer älteren Schwester und ihrer Stiefmutter lebte, nachdem ihr Vater vor einigen Jahren gestorben war.
„Cammi, warte auf mich.“
„Kannst du mal die Klappe halten? Ich bin schon ganz nervös und mir ist schwindelig, und du quasselst mich die ganze Zeit nur mit Mr. Coffey voll. Was, wenn er mir mein Stipendium entzieht?“
„Beruhige dich. Ich bin sicher, er wird nicht so grausam zu dir sein.“
„Eine aus einem höheren Semester wurde vom Campus verwiesen, als sie Ärger mit Mr. Coffey hatte. Glaubst du, er wird diesmal nett zu mir sein?“
Sarah verzog leise das Gesicht. „Ja, er ist schon ziemlich fies. Verdammt. Warum sind gut aussehende Männer immer so kalt und furchteinflößend? Aber ich frage mich, ob Shane im Bett auch so unheimlich wäre?“
„Sarah, du hast schreckliche Gedanken“, schnaubte Cammila verärgert.
„Hey, gib mir nicht die Schuld. Er sollte kein Professor sein und auf dem Campus unterrichten, wenn er aussieht wie die heißen Typen aus einem Playboy-Magazin. Mein Gott, ich möchte in seinen harten Bizeps beißen. Jedes Mal, wenn er an die Tafel schreibt, scheinen seine Hemdsärmel seinen riesigen Bizeps kaum fassen zu können. Und eine der Studentinnen hat ihn einmal oberkörperfrei im Schwimmbad gesehen. Sie hat ein Foto gemacht und es in der Chatgruppe verbreitet.“
„Welche Chatgruppe?“
Sarah blickte nach links und rechts, als ob die Leute um sie herum sich für sie interessieren und ihr Gespräch belauschen würden. Dann zog sie Cammila in eine abgelegene Ecke im Flur des Campus und holte ihr Handy hervor.
„Pssst … Das ist geheim. Wir haben eine Chatgruppe für unsere wilden Fantasien.“
„Fantasien über Mr. Coffey?“
Cammila starrte Sarah fassungslos an, als diese ihr den erschreckenden Inhalt ihrer Chatgruppe zeigte. Es gab mehrere Fotos von Shane aus verschiedenen Blickwinkeln, während er im Unterricht lehrte oder durch den Campusflur ging. Die meisten Gruppenmitglieder kommentierten die Fotos mit anzüglichen Sprüchen und Emoticons, die Cammila angewidert auflachen ließen.
„Willst du der Gruppe auch beitreten? Ich sage dem Admin, dass er dich hinzufügen soll.“
„Nein, danke. Kein Interesse“, nahm Cammila Sarah das Handy aus der Hand und ging weiter in Richtung von Shanes Büro.
„Tsk, du bist komisch. Du bist die einzige Studentin hier, die sich nicht von Shanes gutem Aussehen angezogen fühlt. Bist du lesbisch?“, versuchte Sarah, mit Cammilas sehr schnellen Schritten mitzuhalten.
„Sei still. Ich stehe immer noch auf gut aussehende Typen, okay? Aber dieser Professor ist nicht mein Typ. Geh schon mal in die Mensa. Ich komme nach, wenn ich mit Mr. Coffey fertig bin.“
„Bist du sicher, dass du keine Begleitung brauchst? Ich sage Mr. Coffey, dass du nicht diejenige warst, die auf das Papier geschrieben hat.“
„Schon gut. Ich stelle mich dem allein. Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen.“
Sarah umarmte Cammila und sprach ihr Mut zu, bevor sie sich auf den Weg zur Mensa machte.
Cammila seufzte leise vor Shanes fest verschlossener Bürotür. Allein schon seinen Namen zu lesen, der an der Vorderseite der Tür prangte, schüchterte sie ein. Professor Shane A. Coffey. Mit laut pochendem Herzen klopfte Cammila dreimal. Shanes kalte Stimme drang von drinnen nach draußen und forderte Cammila auf, sein Büro zu betreten. Die Tür öffnete sich langsam, als Cammila sie aufstieß. Und der Anblick von Shane hinter der Tür ließ ihr das Herz beinahe aus der Brust springen.
„Sie sind suspendiert. Sie haben es verdammt noch mal nicht verdient, hier zu sein.“
Letzte Kapitel
#160 161. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#159 160. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#158 159. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#157 158. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#156 157. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#155 156. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#154 155. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#153 154. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#152 153. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025#151 152. CAMMILAS EX
Zuletzt aktualisiert: 12/9/2025
Das könnte Sie interessieren 😍
verliebt in den Navy-Bruder meines Freundes
„Was stimmt nicht mit mir?
Warum fühle ich mich in seiner Nähe, als wäre meine Haut zu eng, als würde ich einen Pullover tragen, der zwei Nummern zu klein ist?
Es ist nur die Neuheit, sage ich mir fest.
Nur die Unvertrautheit von jemand Neuem in einem Raum, der immer sicher war.
Ich werde mich daran gewöhnen.
Ich muss.
Er ist der Bruder meines Freundes.
Das ist Tylers Familie.
Ich werde nicht zulassen, dass ein kalter Blick das zunichte macht.
**
Als Balletttänzerin sieht mein Leben perfekt aus – Stipendium, Hauptrolle, süßer Freund Tyler. Bis Tyler sein wahres Gesicht zeigt und sein älterer Bruder Asher nach Hause kommt.
Asher ist ein Navy-Veteran mit Kampfnarben und null Geduld. Er nennt mich „Prinzessin“, als wäre es eine Beleidigung. Ich kann ihn nicht ausstehen.
Als meine Knöchelverletzung mich zwingt, im Familienferienhaus am See zu genesen, bin ich mit beiden Brüdern festgesetzt. Was als gegenseitiger Hass beginnt, verwandelt sich langsam in etwas Verbotenes.
Ich verliebe mich in den Bruder meines Freundes.
**
Ich hasse Mädchen wie sie.
Anspruchsvoll.
Zart.
Und trotzdem—
Trotzdem.
Das Bild von ihr, wie sie in der Tür steht, ihren Cardigan fester um ihre schmalen Schultern zieht und versucht, das Unbehagen mit einem Lächeln zu überspielen, lässt mich nicht los.
Ebenso wenig die Erinnerung an Tyler. Sie hier zurückzulassen, ohne einen zweiten Gedanken.
Ich sollte mich nicht darum kümmern.
Es ist mir egal.
Es ist nicht mein Problem, wenn Tyler ein Idiot ist.
Es geht mich nichts an, wenn irgendeine verwöhnte kleine Prinzessin im Dunkeln nach Hause laufen muss.
Ich bin nicht hier, um jemanden zu retten.
Schon gar nicht sie.
Schon gar nicht jemanden wie sie.
Sie ist nicht mein Problem.
Und ich werde verdammt sicherstellen, dass sie es nie wird.
Aber als meine Augen auf ihre Lippen fielen, wollte ich, dass sie mir gehört.“
Accardi
Ihre Knie zitterten, und wenn er nicht seinen Griff an ihrer Hüfte gehabt hätte, wäre sie gefallen. Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel als zusätzliche Stütze, falls er seine Hände woanders brauchen würde.
„Was willst du?“ fragte sie.
Seine Lippen streiften ihren Hals, und sie wimmerte, als das Vergnügen, das seine Lippen brachten, zwischen ihre Beine sank.
„Deinen Namen“, hauchte er. „Deinen echten Namen.“
„Warum ist das wichtig?“ fragte sie und enthüllte damit zum ersten Mal, dass seine Vermutung richtig war.
Er lachte leise gegen ihr Schlüsselbein. „Damit ich weiß, welchen Namen ich rufen soll, wenn ich wieder in dir komme.“
Genevieve verliert eine Wette, die sie sich nicht leisten kann zu bezahlen. In einem Kompromiss stimmt sie zu, jeden Mann, den ihr Gegner auswählt, dazu zu bringen, an diesem Abend mit ihr nach Hause zu gehen. Was sie nicht ahnt, als die Freundin ihrer Schwester den grüblerischen Mann zeigt, der allein an der Bar sitzt, ist, dass dieser Mann sich nicht mit nur einer Nacht mit ihr zufrieden geben wird. Nein, Matteo Accardi, Don einer der größten Gangs in New York City, macht keine One-Night-Stands. Nicht mit ihr jedenfalls.
Meine Gezeichnete Luna
„Ja,“
Er atmet aus, hebt seine Hand und lässt sie auf meinen nackten Hintern niederfahren... härter als zuvor. Ich keuche bei dem Aufprall. Es tut weh, aber es ist so heiß und sexy.
„Wirst du es wieder tun?“
„Nein,“
„Nein, was?“
„Nein, Sir,“
„Braves Mädchen,“ er bringt seine Lippen zu meinem Hintern und küsst ihn sanft, während er ihn streichelt.
„Jetzt werde ich dich ficken,“ Er setzt mich auf seinen Schoß in einer rittlings Position. Wir schauen uns in die Augen. Seine langen Finger finden ihren Weg zu meinem Eingang und dringen ein.
„Du bist klatschnass für mich, Baby,“ er ist zufrieden. Er bewegt seine Finger hinein und heraus, was mich vor Vergnügen stöhnen lässt.
„Hmm,“ Aber plötzlich sind sie weg. Ich schreie auf, als er meinen Körper sehnsüchtig nach ihm zurücklässt. Er wechselt unsere Position innerhalb einer Sekunde, sodass ich unter ihm liege. Mein Atem ist flach, und meine Sinne sind verwirrt, während ich seine Härte in mir erwarte. Das Gefühl ist fantastisch.
„Bitte,“ flehe ich. Ich will ihn. Ich brauche es so dringend.
„Also, wie möchtest du kommen, Baby?“ flüstert er.
Oh, Göttin!
Apphias Leben ist hart, von der Misshandlung durch ihre Rudelmitglieder bis zur brutalen Ablehnung durch ihren Gefährten. Sie ist auf sich allein gestellt. Verprügelt in einer rauen Nacht, trifft sie auf ihren zweiten Chance-Gefährten, den mächtigen, gefährlichen Lykaner-Alpha, und Junge, sie ist auf die Fahrt ihres Lebens vorbereitet. Doch alles wird kompliziert, als sie entdeckt, dass sie kein gewöhnlicher Wolf ist. Gequält von der Bedrohung ihres Lebens, hat Apphia keine andere Wahl, als sich ihren Ängsten zu stellen. Wird Apphia in der Lage sein, die Bosheit, die ihr Leben bedroht, zu besiegen und endlich mit ihrem Gefährten glücklich zu sein? Folge für mehr.
Warnung: Reifer Inhalt
Der Alpha des Schattenrudels und seine stumme Luna
Vanessa, die stumme Außenseiterin eines verfluchten Wurfs, hat nur Grausamkeit und Missbrauch gekannt. Ihre Stimme wurde durch einen Hexenfluch gestohlen, ihre Freiheit von einem brutalen Vater zerschlagen, und sie ist einem Monster versprochen, das sie nicht will. Doch das Schicksal greift ein, als sie für tot zurückgelassen wird—blutend, gebrochen und gefesselt—nur um von Alpha Alfred des Schattenrudels gerettet zu werden.
Alfred, der gegen einen Generationenfluch kämpft, der seine Brüder dazu verdammt hat, für immer Wölfe zu bleiben, hätte niemals erwartet, dass seine vorherbestimmte Gefährtin ein zerbrechliches Mädchen am Rande des Todes sein würde. Doch in dem Moment, in dem er ihren Duft einatmet, ändert sich alles.
Gemeinsam müssen sie sich der Vergangenheit stellen, Verrat überleben und den wahren Schlüssel zur Aufhebung der Flüche finden, die sie binden. Wird ihre Bindung stark genug sein, um sie beide zu retten?
Nach der Affäre: in die Arme eines Milliardärs fallen
An meinem Geburtstag nahm er sie mit in den Urlaub. An unserem Hochzeitstag brachte er sie in unser Zuhause und liebte sie in unserem Bett...
Mit gebrochenem Herzen trickste ich ihn dazu, die Scheidungspapiere zu unterschreiben.
George blieb unbeeindruckt, überzeugt davon, dass ich ihn nie verlassen würde.
Seine Täuschungen gingen weiter, bis der Tag der Scheidung kam. Ich warf ihm die Papiere ins Gesicht: „George Capulet, ab diesem Moment, verschwinde aus meinem Leben!“
Erst da flutete Panik seine Augen, als er mich anflehte, zu bleiben.
Als seine Anrufe später in der Nacht mein Telefon bombardierten, war es nicht ich, die antwortete, sondern mein neuer Freund Julian.
„Weißt du nicht,“ kicherte Julian ins Telefon, „dass ein richtiger Ex-Freund so still wie ein Toter sein sollte?“
George zischte durch zusammengebissene Zähne: „Gib sie mir ans Telefon!“
„Das ist leider unmöglich.“
Julian hauchte einen sanften Kuss auf meine schlafende Gestalt, die sich an ihn schmiegte. „Sie ist erschöpft. Sie ist gerade eingeschlafen.“
Die vergessene Prinzessin und ihre Beta-Gefährten
Leider ist sie doch in den Wald gegangen und hat Lucy gefunden. Seit diesem allerersten Tag nimmt oder bekommt Lucy alles, was Dallas gehört. Ihre Lieblingspuppe, das letzte Geschenk ihrer Mutter. Ihr Kleid für den Scharlachball, das sie sich selbst von ihrem eigenen Geld gekauft hatte. Die Halskette ihrer Mutter, ein Familienerbstück.
Dallas hat all das ertragen, weil alle sie immer wieder daran erinnern, dass Lucy niemanden und nichts hat.
Dallas schwört Rache an dem Tag, an dem sie ihren Gefährten mit Lucy im Bett erwischt.
Das Shadow Valley Rudel wird es bereuen, Dallas für Lucy beiseitegeschoben zu haben.
Die arrangierte Braut des Kriegsgott-Alphas
Doch Alexander machte seine Entscheidung der Welt klar: „Evelyn ist die einzige Frau, die ich jemals heiraten werde.“
Aus Versehen Dein
Enzo Marchesi wollte nur eine Nacht der Freiheit. Stattdessen wachte er gefesselt an das Bett einer Fremden auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen war – und keinerlei Wunsch, zu gehen, als er die Frau erblickt, die dafür verantwortlich ist.
Was als großer Fehler beginnt, entwickelt sich zu falschen Verlobungen, echter Gefahr und wilder Anziehung. Zwischen Mafia-Geheimnissen, Glitzer-Drogen und einer Großmutter, die früher ein Bordell führte, stecken Lola und Enzo viel zu tief drin.
Ein falscher Schritt hat alles ausgelöst.
Jetzt will keiner von beiden raus.
Der Biker-Alpha, der meine zweite Chance wurde
„Du bist wie eine Schwester für mich.“
Das waren die Worte, die dem Fass den Boden ausschlugen.
Nicht nach dem, was gerade passiert war. Nicht nach der heißen, atemlosen, seelenerschütternden Nacht, die wir in den Armen des anderen verbracht hatten.
Ich wusste von Anfang an, dass Tristan Hayes eine Grenze war, die ich nicht überschreiten durfte.
Er war nicht irgendwer, er war der beste Freund meines Bruders. Der Mann, den ich jahrelang heimlich begehrt hatte.
Aber in dieser Nacht … waren wir am Boden zerstört. Wir hatten gerade unsere Eltern beerdigt. Und die Trauer war zu schwer, zu real … also flehte ich ihn an, mich zu berühren.
Mich vergessen zu lassen. Die Stille zu füllen, die der Tod hinterlassen hatte.
Und das tat er. Er hielt mich, als wäre ich etwas Zerbrechliches.
Küsste mich, als wäre ich das Einzige, was er zum Atmen brauchte.
Und ließ mich dann mit sechs Worten blutend zurück, die sich tiefer einbrannten als jede Zurückweisung es je gekonnt hätte.
Also rannte ich weg. Weg von allem, was mir Schmerz bereitete.
Jetzt, fünf Jahre später, bin ich zurück.
Gerade erst habe ich den Gefährten zurückgewiesen, der mich misshandelt hat. Noch immer trage ich die Narben eines Welpen, den ich nie in meinen Armen halten durfte.
Und der Mann, der am Flughafen auf mich wartet, ist nicht mein Bruder.
Es ist Tristan.
Und er ist nicht mehr der Kerl, den ich zurückgelassen habe.
Er ist ein Biker.
Ein Alpha.
Und als er mich ansah, wusste ich, dass es keinen Ort mehr gab, an den ich fliehen konnte.
Ich schlug meinen Verlobten—dann heiratete ich seinen milliardenschweren Erzfeind
Technisch gesehen war Rhys Granger jetzt mein Verlobter – Milliardär, verheerend heiß und ein wandelnder Wall Street-Traum. Meine Eltern drängten mich in die Verlobung, nachdem Catherine verschwunden war, und ehrlich gesagt? Es störte mich nicht. Ich war schon seit Jahren in Rhys verknallt. Das war meine Chance, oder? Meine Gelegenheit, die Auserwählte zu sein?
Falsch.
Eines Nachts schlug er mich. Wegen einer Tasse. Einer dummen, angeschlagenen, hässlichen Tasse, die meine Schwester ihm vor Jahren geschenkt hatte. Da wurde mir klar – er liebte mich nicht. Er sah mich nicht einmal. Ich war nur ein warmer Platzhalter für die Frau, die er eigentlich wollte. Und anscheinend war ich nicht einmal so viel wert wie eine glorifizierte Kaffeetasse.
Also schlug ich zurück, machte Schluss und bereitete mich auf das Desaster vor – meine Eltern würden den Verstand verlieren, Rhys würde einen Milliardärs-Wutanfall bekommen, seine furchteinflößende Familie würde meinen vorzeitigen Tod planen.
Offensichtlich brauchte ich Alkohol. Viel Alkohol.
Da tauchte er auf.
Groß, gefährlich, ungerecht heiß. Der Typ Mann, der dich allein durch seine Existenz zur Sünde verleitet. Ich hatte ihn nur einmal zuvor getroffen, und an diesem Abend war er zufällig in derselben Bar wie mein betrunkener, selbstmitleidiger Ich. Also tat ich das einzig Logische: Ich schleppte ihn in ein Hotelzimmer und riss ihm die Kleider vom Leib.
Es war rücksichtslos. Es war dumm. Es war völlig unüberlegt.
Aber es war auch: Der beste Sex meines Lebens.
Und, wie sich herausstellte, die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe.
Denn mein One-Night-Stand war nicht nur irgendein Typ. Er war reicher als Rhys, mächtiger als meine ganze Familie und definitiv gefährlicher, als ich es mir leisten sollte.
Und jetzt lässt er mich nicht mehr los.
Das verbotene Verlangen des Lycan-Königs
Diese grausamen Worte kamen von der Zunge meines Bestimmten - MEINES GEFÄHRTEN.
Er stahl meine Unschuld, wies mich zurück, stach auf mich ein und befahl, mich in unserer Hochzeitsnacht zu töten. Ich verlor meinen Wolf, zurückgelassen in einem grausamen Reich, um den Schmerz allein zu ertragen...
Aber in dieser Nacht nahm mein Leben eine Wendung - eine Wendung, die mich in die schlimmste Hölle zog, die man sich vorstellen kann.
Einen Moment lang war ich die Erbin meines Rudels, und im nächsten - war ich eine Sklavin des rücksichtslosen Lykanerkönigs, der am Rande des Wahnsinns stand...
Kalt.
Tödlich.
Unverzeihlich.
Seine Anwesenheit war die Hölle selbst.
Sein Name ein Flüstern des Schreckens.
Er schwor, dass ich ihm gehöre, begehrt von seinem Biest; um befriedigt zu werden, selbst wenn es mich bricht.
Nun, gefangen in seiner dominanten Welt, muss ich den dunklen Fängen des Königs entkommen, der mich um seinen Finger gewickelt hat.
Doch innerhalb dieser dunklen Realität liegt ein urtümliches Schicksal...












