
Wiedergeboren: Gebunden durch das Schicksal
Lecia Wipere · Laufend · 221.4k Wörter
Einführung
Das Schicksal hat mich zurückgeworfen: Ich bin in seinen Armen wiedergeboren, an unserer betäubten Hochzeitsnacht. Dies ist meine zweite Chance.
Der Mann, vor dem ich einst geflohen bin, ist mein Schicksal. Seine obsessive Liebe, meine größte Waffe. Ich werde das Monster, das die Welt fürchtet, umarmen und seine Königin werden. Gemeinsam werden wir die Verräter, die uns ruinierten, niederbrennen.
Aber meine plötzliche Hingabe macht ihn misstrauisch. Wie kann ich dem Mann, dessen Herz ich gebrochen habe, meine Liebe beweisen, wenn sein dunkelster Wunsch ist, mich für immer an sich zu binden?
Kapitel 1
„Derek Spencer, Sie sind umzingelt! Lassen Sie Ihre Waffen fallen!“
Diana Windsor zwang ihr rechtes Auge zum Öffnen, Tränen stiegen auf, als sie die Polizeisirenen draußen hörte.
Hatten die Polizisten sie endlich gefunden?
Sie versuchte, aus dem Bett zu kommen, um die Tür zu öffnen, aber ihre Haut war mit den blutbefleckten Laken verschmolzen. Jede Bewegung verursachte ihr unerträgliche Schmerzen.
Es waren drei Monate vergangen, seit sie mit Derek „durchgebrannt“ war. Er hatte ihr gesagt, dass er sie liebte, nur um sie hierher zu bringen, um sie wie eine Ware zu verpacken und zu versteigern, um mit ihr einen letzten Profit zu machen.
Sie hatten ihre Gebärmutter entfernt, ihre Zunge herausgeschnitten – Organe waren wertvolle Trophäen für diese kranken Perversen. Ein Kunde hatte sie auf einem Auge blind geschlagen, beide Beine zertrümmert, sogar die Hälfte ihrer Brust weggeschnitten... Und doch hatte sie irgendwie überlebt, sich ans Leben geklammert und auf jede Chance gewartet, diesem Albtraum zu entkommen.
Mit all der Kraft, die ihr Körper noch hatte, rollte sie sich aus dem Bett.
Als sie die fortgesetzten Rufe der Küstenwache hörte, schleppte sie sich vorwärts. Selbst wenn es sie das Leben kosten würde, sie würde Dereks Verbrechen aufdecken!
„Scheiße! Verdammt!“
Die Tür wurde von Dereks panischer Stimme aufgerissen. „Schnell, werft diese Schlampe ins Meer! Bewegt euch, bevor wir erwischt werden!“
Dianas linke Hand schoss vor und klammerte sich verzweifelt an Dereks Hosenbein. Der graue Stoff war sofort mit einem blutigen Handabdruck befleckt.
Dereks Stiefel traf Dianas Gesicht. „Verdammte Schlampe! Ohne dich hätten sie mich nie aufgespürt! Verdammt, Nicholas Spencer ist ein kompletter Psychopath!“
Er schrie: „Worauf wartet ihr Idioten? Bewegt eure Ärsche!“
Dianas Finger wurden nacheinander zurückgebogen, bis sie knackten, dann wurde sie weggezerrt.
„Derek, du kannst das nicht mit mir machen! Nicholas wird das nicht zulassen!“
Sie kämpfte verzweifelt, aber bevor sie ihren Satz beenden konnte, wurde sie gnadenlos ins aufgewühlte Meer geworfen.
Das eisige Wasser brachte sie schlagartig zur Besinnung.
Dianas Augen füllten sich mit Verzweiflung, als Tränen sich mit dem Salzwasser mischten. Sie würde es nicht schaffen. Das war ihr letzter Gedanke.
Durch verschwommene Sicht meinte sie, Nicholas auf dem Deck über ihr zu sehen, wie er sie beobachtete, bevor er ohne zu zögern hinterhersprang.
Er hatte sie endlich gefunden.
Versuchte er, sie zu retten?
Von Anfang an war er der Einzige gewesen, der sich wirklich um sie gekümmert hatte. Diana war von Reue erfüllt – wie verzweifelt wünschte sie sich, ihn noch einmal zu umarmen. Aber es war zu spät.
Meerwasser strömte in ihre Lungen und brachte dieses tödliche Erstickungsgefühl mit sich. Instinktiv schlug Diana mit den Armen um sich.
Es schien, als würde sie etwas umstoßen.
Dianas Augen rissen auf, sie schnappte nach Luft.
„Diana, wenn du für die Prothesen nicht stillhältst, wirst du erkannt. Kannst du es nicht einfach ertragen?“
Diana öffnete die Augen und sah das genervte Gesicht ihrer besten Freundin Mandy Johnson, die sie anstarrte.
Mandy seufzte. „Na gut, ich weiß, dass du eine verwöhnte Gesellschaftsdame bist. Dann fange ich eben mit dem Makeup an.“
Mandy zog das Silikon von Dianas Gesicht und begann, Schichten von Farbe aufzutragen. Minuten später starrte Diana schockiert in ihr Spiegelbild.
Sie trug einen lila Anzug mit einem grünen Hemd, ihr Gesicht war gespenstisch weiß bemalt mit einem blutroten Grinsen und schweren schwarzen Kreisen um die Augen. Sie sah genau wie der Joker aus Batman aus.
Als sie Mandy neben sich betrachtete – in einem engen schwarzen Catsuit, der ihre Kurven betonte, mit perfektem Makeup und Katzenohren – kam sich Diana im Vergleich noch lächerlicher vor.
Da traf es sie: Sie war wiedergeboren. Drei Jahre zurück, zu ihrer und Nicholas' Verlobungsfeier.
Ihre Eltern waren kürzlich bei einem Autounfall gestorben. Bei ihrer Beerdigung hatte Nicholas verlangt, dass sie den Ehevertrag, den ihre Familien arrangiert hatten, einhält, andernfalls würde er jede geschäftliche Unterstützung für die Familie Windsor zurückziehen und sich weigern, die teuren medizinischen Behandlungen ihrer Großmutter zu bezahlen.
Die Familie Windsor stand bereits kurz vor dem Bankrott; der Tod ihrer Eltern hatte die Situation nur verschlimmert. Angesichts von Nicholas' Ultimatum und dem Druck des Vorstands hatte Diana keine andere Wahl, als zuzustimmen.
Sie hatte Nicholas eigentlich nie heiraten wollen – sie war in Derek verliebt und plante bereits, mit ihm durchzubrennen.
Wie hätte sie wissen können, dass Derek ein kompletter Bastard war, der die ganze Zeit mit Mandy geschlafen hatte und sie nur ausgenutzt hatte?
Als sie sich an ihren schrecklichen Tod in ihrem früheren Leben erinnerte, ballte Diana die Fäuste und konnte den Hass in ihren Augen nicht verbergen.
Mandy bemerkte Dianas seltsame Stimmung und versuchte sie schnell zu beruhigen. „Diana, mach dir keine Sorgen. Derek ist bereit, dich abzuholen. So verkleidet wird Nicholas dich niemals erkennen.“
Als Diana die verführerische Mandy vor sich sah, spottete sie innerlich.
In ihrem früheren Leben, als Diana die Verlobung nicht eingehen wollte, hatte Mandy diesen brillanten Plan ausgeheckt: vorgeben, der Verlobung zuzustimmen, dann eine Cosplay-Performance auf der Feier verlangen.
Mandy würde ihr helfen, sich zu verkleiden, und dann mit den anderen Darstellern verschwinden.
Ursprünglich hatte Mandy geplant, den untröstlichen Nicholas nach Dianas Abgang zu trösten.
Doch bevor Diana das Hotel überhaupt verlassen konnte, hatte Nicholas ihren Plan durchschaut. In seiner Wut hatte er sie vergewaltigt und dann drei Jahre lang gefangen gehalten.
Während dieser drei Jahre waren die einzigen Menschen, die Diana sah, Mandy, die gelegentlich die Villa für vertrauliche Gespräche besuchte, und Derek, den Mandy manchmal mitbrachte, um sie zu sehen.
Diana hatte diese beiden wie ihre Familie behandelt, als das einzige Licht in ihrer dunklen Existenz.
Wie sonst hätte sie später so gründlich getäuscht werden können?
Derek und Mandy wollten Geld – sie wollten sie gegen Nicholas ausspielen. Und sie war dumm genug gewesen, sich ihnen auszuliefern, tägliche Qualen zu ertragen, bevor sie elendig im Meer ertrank...
Während Mandy weiter neben ihr plapperte, stand Diana auf. „Ich muss auf die Toilette.“
„Okay, aber beeil dich.“
Mandy bemerkte nichts Ungewöhnliches und zog ihren Ausschnitt noch tiefer.
Diana eilte aus der Umkleidekabine in Richtung Badezimmer. Sie musste sich eine Strategie überlegen – etwas, das Nicholas nicht verärgern, aber auch Derek und die anderen nicht auf ihre Veränderung aufmerksam machen würde.
Im Moment existierte die Firma ihrer Familie noch, ihre Großmutter lebte – es gab noch Zeit, alles zu reparieren.
Doch als sie die Tür zur Toilette aufstieß, hörte sie den Schrei eines Mädchens. Diana erinnerte sich plötzlich daran, dass sie in ihrer männlichen Verkleidung wirklich nicht die Damentoilette benutzen sollte.
Sie entschuldigte sich schnell und ging zur Herrentoilette nebenan. Zum Glück war sie leer. Sie eilte zum Fenster und schaute hinunter – drei Stockwerke waren nicht unüberwindbar hoch, aber sie war sich nicht sicher, ob ein Sprung sie verkrüppeln würde.
Während Diana darüber nachdachte, ob sie den Sprung wagen oder versuchen sollte, sich in die Menge zu mischen, um zu entkommen, hörte sie leises Keuchen aus einer der Kabinen.
Sie starrte mit weit aufgerissenen Augen in diese Richtung – jemand schien auf dem Boden zusammengebrochen zu sein.
Nach ein paar Sekunden inneren Kampfes öffnete sie die Kabinentür.
Wenn es nur ein Betrunkener war, könnte sie seine Kleidung stehlen und sich verkleiden, um herauszukommen.
Aber als sie sah, wer auf dem Boden lag, erstarrte sie vor Angst.
Es war Nicholas!
Nicholas' Gesicht war gerötet, seine Krawatte hing lose um seinen Hals, sein Hemd war aufgeknöpft und zeigte seine muskulöse Brust. Sein Atem ging schwer, und er schien in beträchtlicher Not zu sein.
Gerade als Diana sich umdrehen wollte, um zu fliehen, packte jemand fest ihr Handgelenk und zog sie in Nicholas' Arme.
Sein brennender, vertrauter Atem strich über ihren Nacken und ließ Dianas Körper vor Angst erstarren.
Erinnerungen an ihre Gefangenschaft in ihrem früheren Leben drangen in ihren Geist und ließen sie unkontrolliert zittern.
Nicholas kämpfte darum, sich aufzusetzen, dann legte er seinen Arm um ihre Schulter und befahl: „Bring mich in mein Zimmer. 302.“
Erst da kam Diana wieder zu sich. „Du wurdest vergiftet?“
Nicholas stieß ein Grunzen aus. Diana versuchte, ihn wegzuschieben, aber Nicholas' fast zwei Meter großer Körper war viel zu viel für sie.
Schritte hallten draußen wider. Diana knirschte mit den Zähnen und half Nicholas aus der Toilette.
Gerade um die Ecke hörte sie Mandys Stimme: „Du bist sicher, dass Mr. Nicholas Spencer dieses Wasser getrunken hat, richtig?“
„Ja, Miss Johnson. Alles wurde genau so gemacht, wie Sie es angewiesen haben.“ Ein als Kellner verkleideter Mann überreichte ihr unterwürfig eine Schlüsselkarte. „Mr. Spencers Zimmer ist 302.“
„Ausgezeichnete Arbeit.“ Mandy gab ihm einen Umschlag und ging in Richtung des Zimmers.
Etwas klickte in Dianas Kopf. Sie setzte all ihre Kraft ein, um Nicholas die Treppe hinunterzuhelfen, während sie in seinen Taschen nach Autoschlüsseln suchte.
Nicholas ließ sie in seinen Taschen wühlen und lehnte halb sein Gewicht gegen sie, als würde er sie umarmen. Doch Diana war zu fokussiert, um sich darum zu kümmern – endlich fügten sich die Puzzleteile aus ihrem früheren Leben zusammen.
Obwohl Nicholas eine dunkle und unvorhersehbare Persönlichkeit hatte, hatte er sich ihr gegenüber nie wirklich aufgedrängt.
Damals, mit ihren toten Eltern, ihrer sterbenden Großmutter, der erzwungenen Verlobung und dann der Vergewaltigung durch Nicholas, hatte Diana nur Hass auf ihn empfunden.
Sie hatte nie hinterfragt, warum er sie angegriffen hatte.
Jetzt ergab alles einen Sinn.
Nicholas war von Mandy unter Drogen gesetzt worden!
Kein Wunder, dass Mandy in ihrem früheren Leben nicht gekommen war, um sie zu treffen, als sie das Hotel verlassen hatte – sie hatte in Nicholas' Zimmer auf ihn gewartet.
Das Entsperrgeräusch des Autos ertönte. Diana kämpfte, um Nicholas auf den Rücksitz seines Cullinan zu bringen, und kletterte dann auf den Fahrersitz.
„Du hast nicht mal einen Führerschein und fährst?“ Nicholas' Stimme kam von hinten. Diana drehte sich um, nur um mit einem Arm hochgehoben und auf seinen Schoß gezogen zu werden.
„Du—!“ Diana brach abrupt ab.
So aussehend konnte Nicholas sie definitiv nicht erkennen, aber in dem Moment, in dem sie sprach, wäre sie erledigt.
Während sie darüber nachdachte, wie sie entkommen konnte, biss Nicholas spielerisch auf ihre Lippe.
Diana keuchte vor Schmerz und öffnete den Mund, und Nicholas' Zunge drang sofort ein, gab ihr keine Chance zu widerstehen.
Diana war völlig schockiert, ihr Herz blieb fast stehen.
Selbst so aussehend konnte Nicholas es immer noch schaffen, sie zu küssen?
Hatte er sie wirklich erkannt, oder war er so zugedröhnt, dass jeder warme Körper reichen würde?
Diana schlug auf Nicholas' Brust. Er runzelte leicht die Stirn und ließ sie schließlich los. „Diana, was zum Teufel spielst du da?“
„Du hast mich erkannt?“ Dianas Stimme war heiser, ihre Augen weit aufgerissen vor Unglauben.
Nicholas wischte den Lippenstift von ihrem Mund und grinste kalt. „Ich würde dich erkennen, selbst wenn du zu Asche verbrannt wärst.“
Er hielt Diana in seinen Armen, seine Stimme verführerisch, aber mit einem Hauch von Verletzlichkeit. „Liebling, hilf mir, ja?“
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Zuletzt aktualisiert: 11/7/2025
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